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Glutamin

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Die Aminosäure ist in der Fitnessszene oft durchaus umstritten; doch was genau hat es damit auf sich und wofür könnte es vielleicht auch bei Ihrem sportlichen Erfolg von Nutzen sein?

Was ist Glutamin?

Wie eingehend bereits erwähnt, handelt es sich bei Glutamin um eine Aminosäure. Aminosäuren sind die Bausteine von Proteinen. Zu unterscheiden ist hierbei zwischen essentiellen, semi-essentiellen und nicht-essentiellen Aminosäuren. Sie gehört hierbei zu den semi-essentiellen Aminosäuren und hat folgende Funktionen/Aufgaben:

  • sie bewirkt eine Vergrößerung des Zellvolumens bei körperlicher Belastung
  • sie beliefert sich-schnell-teilende Zellen mit Energie
  • sie beschleunigt die Regeneration nach dem Training

Wann sollte man Glutamin einnehmen?

Wenn Sie Kraft- oder Ausdauersportler sind, bietet es sich an, sie nach dem Training – zuhause nach dem Jogging oder Fitnessstudio – einzunehmen. Durch die oben beschriebenen Funktionen und Aufgaben der Aminosäure, können Sie potentiell vor allem von dem Regenerationseffekt profitieren.

Wie wirkt Glutamin im Körper?

Die Aminosäure dient zur Energieversorgung von sich-schnell-teilenden Zellen im Körper. Durch die häufig zusätzliche Supplementierung der Aminosäure von Sportlern, profitieren sie nicht nur von einer Beschleunigung der Muskelregeneration, sondern gleichzeitig auch von präventiven Nebeneffekten – sie wirkt entzündungshemmend und unterstützt viele gesunde Funktionen im Körper, z. B. wird beschädigte Darmschleimhaut dadurch effektiv regeneriert.

Wo ist Glutamin enthalten?

Lebensmittel, welche die Aminosäure reichhaltig enthalten, sind zum einen Sojabohnen mit ≈ 6.500 mg pro 100 g. Hülsenfrüchte, wie beispielsweise Erbsen, Bohnen oder auch Linsen, enthalten ≈ 1.200 mg je 100g. Für die Fischliebhaber gibt es den Thunfisch, welcher auf 100 g um die 3.500 mg enthält und solide 650–700 mg gibt es auf 100g Haferflocken. Des Weiteren sind Garnelen, Karpfen oder auch Seelachs mit jeweils gleichermaßen ≈ 3000 mg auf 100 g eine gute Wahl. Zu guter Letzt: Käse und Grüntee. Wer gerne grünen Tee trinkt, kann mit einer Versorgung von bis zu 8.500 mg rechnen; ungefähr 8.000 mg auf 100 g befinden sich in dem leckeren Emmentalerkäse.

Was bringt Glutamin bei Muskelaufbau?

Durch die zahlreichen positiven Effekte auf den Körper, insbesondere der beschleunigten Regeneration nach dem Sport, profitieren selbstverständlich auch – oder gerade – Kraftsportler mit dem Ziel des Muskelaufbaus. Glutamin fördert den Muskelaufbau durch die schnellere Regeneration und schützt vor Muskelverlust respektive -abbau. Durch die Supplementierung wird der Körper in den “Muskelaufbaumodus” manövriert. Durch die positiven Nebeneffekte, welche das Immunsystem unterstützen und die Verdauung fördern, profitieren auch Kraftsportler. Durch eine vollumfängliche Versorgung und Stabilisierung kann der Körper sich auf das gewünschte Ziel konzentrieren. In Studien wurde außerdem von einer Unterstützung von Entgiftungsprozessen im Körper berichtet. Ein Mangel an der Aminosäure kann zu Schlafproblemen führen, für die psychische Gesundheit wirkt sie jedoch hilfreich beruhigend-entspannend. Also definitiv eine der sinnvollen Aminosäuren für die Sportbegeisterten.