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Sparset Erkältung Wick Vaporub 50 G Erkältungssalbe Aspirin Complex 2 X 10 Beutel

Sparset Erkältung Wick Vaporub 50 G Erkältungssalbe Aspirin Complex 2 X 10 Beutel
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ErkältungssalbeWick
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Acetylsalicylsäure
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Produktbeschreibung

Warnhinweis: Erlaubt zur Einnahme ab einem Alter von 16 Jahren. Erkältungsset WICK VapoRub + ASPIRIN Complex Set enthält: ASPIRIN® Complex Granulat 20 Beutel WICK VapoRub Erkältungssalbe 50 g ASPIRIN® Complex Granulat Schnupfen, Kopf-, Hals-, und Gliederschmerzen sowie Fieber sind lästig – vor allem, wenn man es sich nicht leisten kann, lange das Bett zu hüten. Mit Aspirin® Complex bekommen Sie unangenehme Erkältungsbeschwerden schnell in den Griff und können trotz Erkältung aktiv sein. Vorteile auf einen Blick schnelle Wirkentfaltung durch vorheriges Lösen in Wasser lindert Symptome (Schnupfen mit Schmerzen und Fieber), die typischerweise im Rahmen einer Erkältung auftreten befreit von verstopfter Nase und Nasennebenhöhlen wirkt bis zu sechs Stunden gut verträglich Komplexe Wirkweise von Aspirin® Complex Die Acetylsalicylsäure (ASS), die in Aspirin® Complex enthalten ist, wirkt fiebersenkend, schmerzstillend und entzündungshemmend. Der Wirkstoff ASS hemmt die Bildung der sogenannten Prostaglandine. Das sind körpereigene Botenstoffe, die für eine erhöhte Empfindlichkeit der Schmerzrezeptoren im Körper verantwortlich sind. Dadurch lindert Aspirin® Complex Schmerzen bei Erkältungen und mildert Entzündungsreaktionen. Ein weiterer Wirkstoff von Aspirin® Complex ist Pseudoephedrin, das vor allem gefäßverengende Eigenschaften besitzt. Dadurch sorgt es für ein Abschwellen der Schleimhaut in der Nase – die verstopfte Nase und sogar die Nasennebenhöhlen können befreit werden. Fazit: Durch die Kombination dieser beiden Wirkstoffe bekommen Sie mit Aspirin® Complex die typischen Erkältungsbeschwerden – Schnupfen, Schmerzen und Fieber – schnell wieder in den Griff. Aspirin® Complex: Kombipräparat gegen mehrere ErkältungsbeschwerdenAls Kombinationspräparat hilft Aspirin® Complex nicht nur gegen eine Beschwerde, sondern gleich gegen mehrere Symptome, die im Rahmen einer Erkältung auftreten können. Durch die Zusammensetzung der beiden Wirkstoffe kann Aspirin® Complex nicht nur Schmerzen (wie Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen) lindern und Fieber senken, sondern auch Symptome wie Schnupfen und eine verstopfte Nase beziehungsweise Nebenhöhlen bekämpfen. Durch die Einnahme als Granulat, das in Wasser aufgelöst wird, ist Aspirin® Complex schnell wirksam – und macht Sie rasch wieder fit. Hinweise zur Anwendung von Aspirin® Complex Aspirin® Complex ist ein Granulat, das Sie folgendermaßen einnehmen müssen: Geben Sie den Inhalt von einem oder zwei Beuteln Aspirin® Complex in ein Glas und rühren Sie gut um. Anschließend trinken Sie das gesamte Glas sofort aus. Die empfohlene Dosis für Erwachsene und Jugendliche (ab 16 Jahren) beträgt: Einzeldosis: 1-2 Beutel Tagesgesamtdosis: bis zu 6 Beutel Bei ausgeprägten Beschwerden können Sie gleich zwei Beutel Granulat anwenden. Bessern sich die Beschwerden nicht, können Sie die Einnahme der Dosis in Abständen von 4-8 Stunden wiederholen. Wichtig für Diabetes-Patienten: Aspirin® Complex enthält pro Beutel 2 Gramm Sucrose. Pflichttext Aspirin® Complex Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure und Pseudoephedrin-Hydrochlorid Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von Schleimhautschwellung der Nase und Nebenhöhlen bei Schnupfen (Rhinosinusitis) mit Schmerzen und Fieber im Rahmen einer Erkältung bzw. eines grippalen Infektes. Hinweise: Nehmen Sie dieses Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein. Enthält 2 g Sucrose (Zucker) pro Beutel. Bitte Packungsbeilage beachten! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland Wick VapoRub Erkältungssalbe Indikation/Anwendung Das Arzneimittel ist eine Erkältungssalbe zur Einreibung und/oder zur Inhalation. Anwendungsgebiete Zur Besserung des Befindens bei Erkältungsbeschwerden der Atemwege (Schnupfen, Heiserkeit, Entzündung der Bronchialschleimhaut mit Symptomen wie Husten und Verschleimung). Dosierung Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach dieser Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Einreibung Erwachsene und Kinder über 12 Jahren: 2 - 4mal täglich eine 2 bis 3 teelöffelgroße Menge. Kinder von 6 - 12 Jahren: 2 - 4mal täglich eine 1 bis 2 teelöffelgroße Menge. Kinder von 2 - 5 Jahren: 2 - 3mal täglich eine 1/2 bis 1 teelöffelgroße Menge. Inhalation Erwachsene und Kinder (nicht unter 6 Jahren!): 1 - 2 Teelöffel zur Bereitung einer Inhalationslösung. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist. Dauer der Anwendung Bei Beschwerden, die länger als 3 - 5 Tage anhalten, bei Atemnot, bei Kopfschmerzen, bei Fieber oder eitrigem/blutigem Auswurf oder Nasensekret muss dringend ein Arzt aufgesucht werden. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben als Sie sollten Bei Fehlanwendungen (Nichtbeachtung der Gegenanzeigen oder Dosierungsanleitung) die Salbe mit speiseölgetränkten Papiertüchern oder Baby-Öltüchern entfernen. Falls infolge einer Fehlanwendung irgendwelche gesundheitlichen Beschwerden auftreten sollten, ist unverzüglich Kontakt mit einem Arzt aufzunehmen. Falls ein Kind versehentlich das Arzneimittel verschluckt, sollten Sie unverzüglich einen Arzt kontaktieren, der die notwendige Behandlung durchführen kann. Versuchen Sie nicht, Erbrechen auszulösen. Bei massiver Überdosierung oder längerfristiger missbräuchlicher Anwendung können Nierenschäden und Schäden des zentralen Nervensystems (ZNS) auftreten. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Das Arzneimittel kann als Einreibung oder zur Inhalation verwendet werden. Einreibung Bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren auf Brust, Hals und Rücken auftragen und leicht massierend verreiben. Bei Kindern von 2 - 5 Jahren nur auf Brust und Rücken auftragen, nicht im Bereich von Nase und Gesicht. Das Tragen von lockerer Kleidung erleichtert das Einatmen der Dämpfe. Die Anwendung empfiehlt sich besonders vor dem Schlafengehen, da das Arzneimittel die ätherischen Öle über mehrere Stunden freisetzt. Inhalation Für besonders intensive Erleichterung kann das Präparat auch als Inhalation angewendet werden. Bei Erwachsenen und Kindern (nicht unter 6 Jahren!) 1 - 2 Teelöffel in eine Schale oder ein anderes Gefäß mit großer Oberfläche geben. 1/2 Liter Wasser erhitzen (niemals im Mikrowellenherd) und sehr heiß, aber nicht kochend in das Gefäß geben. Es entwickeln sich Dämpfe, die 10 - 15 Minuten lang eingeatmet werden. Währenddessen darf das Wasser nicht weiter erhitzt werden; nach Gebrauch nicht wiedererhitzen. Kinder während der Inhalation nicht unbeaufsichtigt lassen, da Verbrühungsgefahr besteht. Bei der Inhalation empfiehlt es sich, die Augen zu schließen bzw. abzudecken, um eine mögliche Reizung der Augenbindehaut zu vermeiden. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann dieses Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Mögliche Nebenwirkungen Rötung, Hautreizung, Kontaktekzeme und andere Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut sind möglich. Bei Inhalation sind Reizerscheinungen an Haut, Augen und Schleimhäuten, Hustenreiz, Verstärkung einer Verkrampfung der Bronchialmuskulatur und Verengung der Atemwege mit pfeifender Atmung, Atemnot, Atembeschwerden, und astmaähnlichen Zuständen bis hin zum Atemstillstand möglich. Halluzinationen und Krampfanfälle sind in Einzelfällen berichtet worden. Über die Häufigkeit dieser Nebenwirkungen können keine Angaben gemacht werden, da hierzu nur sehr wenige Einzelfallberichte aus spontanen Nebenwirkungsmeldungen über 30 Jahre, aber keine Daten aus klinischen Prüfungen vorliegen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln Eucalyptusöl bewirkt eine Induktion des fremdstoffabbauenden Enzymsystems in der Leber. Die Wirkungen anderer Arzneimittel können deshalb abgeschwächt und/oder verkürzt werden. Dies kann bei großflächiger und/oder langfristiger Anwendung aufgrund einer Aufnahme größerer Wirkstoffmengen durch die Haut nicht ausgeschlossen werden. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden wenn Sie überempfindlich gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile sind auf Schleimhäuten, vorgeschädigter oder entzündeter Haut, offenen Wunden, Verbrennungen oder bei Haut- und Kinderkrankheiten mit Exanthem bei Asthma bronchiale und Keuchhusten, sowie Pseudokrupp und anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen (beim Einatmen können die Wirkstoffe ihrerseits zu einer Verkrampfung der Bronchialmuskulatur führen) bei akuter Lungenentzündung als Inhalation bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren (Gefahr eines Stimmritzenkrampfes) bei Kindern unter 6 Jahren zur Inhalation. Schwangerschaft und Stillzeit Schwangerschaft Beobachtungen am Menschen und die vorliegenden Daten haben bisher keinen Hinweis auf fruchtschädigende Eigenschaften des Arzneimittels oder seinen Bestandteilen erkennen lassen. Insofern ist bei einer Anwendung in der Schwangerschaft nicht mit einer Erhöhung des allgemeinen mit einer Schwangerschaft einhergehenden Risikos zu rechnen. Grundsätzlich sollte jedoch eine Anwendung während der Schwangerschaft nur nach strenger ärztlicher Abwägung von Nutzen und möglichen Nebenwirkungen auf Mutter und Kind erfolgen. Stillzeit Das Arzneimittel darf während der Stillzeit nicht im Bereich der Brust der stillenden Mutter angewendet werden, da das Risiko eines Stimmritzenkrampfes beim Kind während des Trinkens nicht ausgeschlossen werden kann. Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich Nur äußerlich oder zum Inhalieren verwenden! Nicht schlucken! Nicht im Gesicht anwenden! Kontakt mit Augen, Nase und Mund vermeiden. Salbe nicht als festen Verband anlegen und nicht zusammen mit Wärmekissen oder anderer Art von Wärme anwenden. Insgesamt sollte darauf geachtet werden, dass nach dem Einreiben die Hände gereinigt werden und danach nicht mehr mit den eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen. Es könnten sonst Salbenreste in die Augen gelangen und dort Reizungen verursachen. Bei Anwendung als Inhalation: nicht mit kochendem Wasser verwenden und niemals im Mikrowellenherd erhitzen!

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