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Milgamma Protekt Vitamin B1 Tabletten

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Schlaf & BeruhigungVitamin B - gesamtGlutenunverträglichkeitVitamin B12 - gesamtVitamin B TablettenWörwag Pharma
PZN
01529731
Darreichung
Tabletten
Beipackzettel
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Produktbeschreibung

Milgamma protekt Filmtabletten 90 Stück von Wörwag Pharma GmbH & Co. KG. milgamma protekt mit Benfotiamin Zur Behandlung eines Vitamin-B1-Mangels. So können Fußbeschwerden wie Kribbeln, Brennen oder Taubheitsgefühle in ihrer Ursache gelindert werden. Ihre Wahl bei Nervenschäden infolge eines Vitamin-B1-Mangels Kribbelnde, brennende oder schmerzende Füße rauben vielen Menschen nachts den Schlaf. Nervenschäden, sogenannte Neuropathien, können dafür eine mögliche Ursache sein. Betroffene wissen oft nicht, dass auch ein Vitamin-B1-Mangel diese Neuropathien auslösen oder verstärken kann. Wer dieses Defizit ausgleicht, kann dadurch seine Beschwerden in den Füßen lindern. Gerade Menschen mit Diabetes können ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin-B1-Mangel und Neuropathien haben. Der erhöhte Blutzucker kann die Nerven schädigen und gleichzeitig ein Vitamin-B1-Defizit fördern. Benfotiamin ist das „bessere“ Vitamin B1 zur Behandlung des Vitamin-B1-Mangels als mögliche Ursache von Erkrankungen der Nerven fettlösliche Vitamin-B1-Vorstufe mit 5-mal höherer Bioverfügbarkeit als normales Vitamin B1¹ gut verträglich auch für die längerfristige Einnahme geeignet milgamma protekt kann den Vitamin-B1-Mangel ausgleichen und die Beschwerden lindern. Das Besondere ist der Wirkstoff Benfotiamin. Die fettlösliche Vorstufe von Vitamin B1 wird 5-mal besser vom Körper aufgenommen als „einfaches“ Vitamin B1 (Thiamin). Was viele nicht wissen: Auch ein Vitamin-B1-Mangel kann Nervenschäden verursachen oder verschlimmern. Er kommt gerade bei Diabetes häufig vor, und Vitamin B1 wird vermehrt über die Nieren ausgeschieden. Diabetiker mit Neuropathien sollten daher das Vitamin-B1-Defizit unbedingt ausgleichen. Bei Diabetes besteht ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin-B1-Mangel deutlich geringere Vitamin-B1-Konzentration im Blut von Diabetikern² als bei gesunden Menschen verstärkte Ausscheidung von Vitamin B1 über die Nieren² Typ-2-Diabetiker nehmen im Vergleich zu gesunden Menschen oft weniger Vitamin B1 mit der Nahrung auf.³ Der erhöhte Bedarf an Vitamin B1 kann oft nicht über die normale Ernährung sichergestellt werden. DIE HÄUFIGSTEN URSACHEN FÜR NERVENSTÖRUNGEN DURCH VITAMIN-B1-MANGEL IM ÜBERBLICK DIABETES MELLITUS UND SPEZIELLE STOFFWECHSELKRANKHEITEN Etwa 30 % der Diabetiker in Deutschland haben eine Neuropathie entwickelt. Betroffene wissen oft nicht, dass auch ein Vitamin-B1-Mangel zu Neuropathien beitragen und sie sogar verstärken kann. Umso wichtiger ist es, den Körper mit ausreichend Vitamin B1 zu versorgen. MANGEL- UND FEHLERNÄHRUNG Menschen, die sich sehr einseitig ernähren und hauptsächlich Weißmehlprodukte verzehren, laufen Gefahr, zu wenig Vitamin B1 aufzunehmen. Viel Kaffee und schwarzer Tee oder roher Fisch hemmen ebenfalls die Aufnahme des Vitamins aus der Nahrung. Auch ein übermäßiger Alkoholgenuss kann einen Vitamin-B1-Mangel fördern. CHRONISCHE MAGEN-DARM-ERKRANKUNGEN Wer sich nicht ausreichend ernähren kann oder an Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts wie zum Beispiel langfristigen Entzündungen oder einer Glutenunverträglichkeit leidet, kann einen Vitamin-B1-Mangel entwickeln. Im Gegensatz dazu kann ein Vitamin-B12-Mangel häufig durch eine gestörte Verwertung und Aufnahme des Vitamins B12 im Darm zum Beispiel aufgrund der Einnahme von Säureblockern bedingt sein oder mit vegetarischer bzw. veganer Ernährung im Zusammenhang stehen. Anwendung : 1 Filmtablette täglich unzerkaut mit etwas Flüssigkeit einnehmen Zur Behandlung von Neuropathien infolge eines Vitamin-B1-Mangels sollte die Einnahme von milgamma protekt mindestens über 3 Wochen erfolgen. zur längerfristigen Einnahme geeignet Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren! ¹ Schreeb et al. Comparative bioavailability of two Vitamin B1 preparations: benfotiamine and thiamine mononitrate. Eur J Clin Pharmacol 1997; 52 (4): 319–320. ² Thornalley PJ, et al. High prevalence of low plasma thiamine concentration in diabetes linked to a marker of vascular disease. Diabetologia 2007 Oct; 50 (10): 2164–2170. ³ Wong et al. Daily intake of thiamine correlates with the circulating level of endothelial progenitor cells and the endothelial function in patients with type II diabetes, Mol Nutr Food Res 2008 Dec; 52 (12): 1421–1427. Anwendungsgebiete: - Vorbeugung und Behandlung von Vitamin B1-Mangel - Behandlung von Nervenerkrankung durch Mangel an Vitamin B1 - Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankung durch Mangel an Vitamin B1 Das Arzneimittel wird vor allem gegeben bei nachgewiesenen Mangelzuständen, wenn der Vitamin B1-Mangel ernährungsmäßig nicht behoben werden kann. Ein Vitamin B1-Mangel kann z.B. bei Mangel- und Fehlernährung, parenteraler Ernährung, Null-Diät, Dialyse, Resoptionstörung, chron. Alkoholismus, gesteigertem Bedarf und Diabetes mellitus auftreten. Kategorie: Diabetes > Neuropathie PZN: 01529731 Darreichungsform: Filmtabletten Versandkostenfrei!

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