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Magnesiocard Forte 10mmol Pulver Zur Herstellung Einer Lösung Zum Einnehmen

Magnesiocard Forte 10mmol Pulver Zur Herstellung Einer Lösung Zum Einnehmen
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EntwässerungstablettenDurchfall & VerstopfungMagnesiumMagnesiocard
PZN
04636261
Darreichung
Pulver
Beipackzettel
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Magnesium Spurenelemente Mineralstoffe Mineralien Vitamine Wadenkrämpfe Spurenelemente Arrhythmie Herzrasen Darmerkrankungen Beine Tics Muskelkrämpfe Morbus crohn Bluthochdruck Regelbeschwerden Magen Vegan Nervosität Durchfall Kopfschmerzen Migräne Stress Verspannungen Diabetes Müdigkeit Unruhe Schwäche Körper Schlafstörungen
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Produktbeschreibung

Magnesiocard forte 10mmol Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen 50 Stück von Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG. Magnesiocard ®  forte 10 mmol zur Behandlung eines Magnesiummangels Das einzige Magnesiumaspartat-Hydrochlorid (patentgeschützt) Getränk regt zum zusätzlichen Trinken an Erfrischender Geschmack nach Grapefruit Glutenfrei, lactosefrei, zuckerfrei und vegan   Magnesiocard ®  forte 10 mmol bewährt sich seit vielen Jahren   als Arzneimittel mit höchsten Qualitätsstandards in der Therapie von Magnesiummangelzuständen. Das hochwertige Pulver schmeckt erfrischend nach Grapefruit und kann einfach mit Wasser angerührt werden. So wird auch die tägliche Flüssigkeitsaufnahme unterstützt. Das aufgelöste Pulver ist außerdem nicht brausend, eine gute Alternative für alle, die Brausetabletten als unangenehm empfinden. Magnesiocard ®  forte 10 mmol enthält zudem organisches Magnesiumaspartat-Hydrochlorid für eine gute Aufnahme und Bioverfügbarkeit im Körper.   Wir kennen uns seit Magnesium Der menschliche Körper ist nicht in der Lage, Magnesium selbst herzustellen. Die tägliche Aufnahme mit der Nahrung in ausreichender Menge ist daher sehr wichtig, denn Magnesium wird für circa 80 % aller Stoffwechselvorgänge benötigt. Jeder energieabhängige Prozess des Körpers benötigt Magnesium. Jede Muskelbewegung, die Tätigkeit der inneren Organe oder die Nervenfunktionen – all diese zentralen Körperfunktionen wären ohne Magnesium nicht möglich oder liefen fehlerhaft ab.   Welche Symptome sind bei einem Magnesiummangel möglich? Aufgrund der zahlreichen Funktionen von Magnesium kann sich ein Mangel in einer großen Vielfalt an Symptomen äußern, darunter: Muskelkrämpfe (z. B. Waden, Zehen, Fußsohlen) Verspannungen im Nacken-, Schulter- und Rückenbereich Restless-Legs-Syndrom („unruhige Beine“) Lid- und Muskelzucken (Tics) Sensibilitätsstörungen (z. B. Taubheitsgefühle oder Kribbeln) Allgemeine Schwäche und Müdigkeit Kopfschmerzen/Migräne Herzrhythmusstörungen, Herzrasen und Druckgefühl Bluthochdruck Neigung zu Diabetes mellitus Nervosität, innere Unruhe und Schlafstörungen Depressive Verstimmung und Angstgefühle Erhöhte Stressanfälligkeit Reizdarmsymptomatik Regelbeschwerden   Wodurch entsteht ein Magnesiummangel? Der Magnesiumhaushalt hängt von vier Faktoren ab: Zufuhr, Bedarf, Verlust und Aufnahmerate aus dem Darm. Ein Mangel entsteht, wenn nicht genügend Magnesium zugeführt wird, ein erhöhter Bedarf besteht, der Körper krankheits- oder belastungsbedingt zu viel Magnesium ausscheidet oder die Aufnahme des Mineralstoffs in den Körper gestört ist.   Zufuhr :  Magnesiumreich sind vor allem naturbelassene Nahrungsmittel wie zum Beispiel Nüsse, Samen, Vollkornprodukte, Naturreis und Hirse. Auch Kakao und deshalb Schokolade enthält viel Magnesium. Jedoch kann magnesiumreiche Kost sehr fetthaltig sein, so dass bei bestimmten Lebensmitteln Vorsicht geboten ist. Ungünstig ist eine fett- und phosphatreiche Kost, Stichwort „Fast-Food“. Gesund, aber magnesiumarm sind dagegen Gemüse, Obst und Salate. Selbst bei gesunder Ernährung mit viel Obst und Gemüse kann demzufolge Magnesium „Mangelware“ sein. Durch die industrielle Verarbeitung und Aufbereitung von Lebensmitteln geht wertvolles Magnesium verloren (z. B. geschälter Reis, ausgemahlenes Mehl). Aber auch wer häufig Vollkornprodukte isst, hat es nicht unbedingt leicht, den Magnesiumbedarf zu decken. Denn Vollkornprodukte sind zwar magnesiumreich, enthalten aber auch viel Phytinsäure, die die Aufnahme des Mineralstoffs verringert.   Bedarf :  Ein gesunder Erwachsener sollte täglich 300 bis 350 mg Magnesium über die Nahrung zuführen. Es gibt jedoch Situationen, in denen der Körper mehr Magnesium benötigt, wie unter anderem bei körperlich oder nervlich anstrengender Arbeit, bei schweißtreibendem Sport, bei anhaltendem Stress, während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit. Übrigens: Im Vergleich zu Erwachsenen haben Kinder im Verhältnis zum Körpergewicht einen höheren Magnesiumbedarf. Das gilt besonders im Wachstum.   Verlust :  Bei manchen Erkrankungen, wie zum Beispiel Diabetes mellitus, verliert der Körper vermehrt Magnesium über den Urin. In diesen Fällen haben die Betroffenen einen erhöhten Magnesiumbedarf. Unbemerkte Magnesiumverluste treten häufig auch bei Personen auf, die Entwässerungstabletten einnehmen müssen. Auch Alkohol und Limonaden können sich als „Magnesiumräuber“ entpuppen, so dass hier ebenfalls Verluste entstehen können.   Aufnahme :  Manchmal wird nicht ausreichend Magnesium vom Körper aufgenommen, obwohl genügend zugeführt wird. Der Grund dafür: Die Aufnahme ist gestört. Die Ursache kann unter anderem Durchfall sein oder chronische Darmerkrankungen, wie z. B. Morbus Crohn. Auch bei Diabetikern und im höheren Alter ist oft die Darmfunktion beeinträchtigt, so dass Mineralstoffe wie Magnesium weniger effizient aufgenommen werden. Manche Medikamente beeinträchtigen ebenfalls die Magnesiumaufnahme. Dazu zählen zum Beispiel Abführmittel, bestimmte Antibiotika oder Protonenpumpenhemmer (Arzneimittel als Magenschutz). Zudem gibt es erblich bedingte Veranlagungen, welche die Aufnahme... Anwendungsgebiete: - Behandlung von therapiebedürftigen Magnesiummangelzuständen - Neuromuskuläre Störungen durch Magnesiummangel Kategorie: Vitamine & Mineralien > Magnesium PZN: 04636261 Darreichungsform: Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen Versandkostenfrei!

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