Pollicrom 20 Mg Ml
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Pollicrom
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Produktbeschreibung
Basisschutz für die Augen bei Heuschnupfen & Allergien Für sanfte und dauerhafte Beschwerdefreiheit an der Nase Verhindert die Freisetzung von Histamin und greift frühzeitig in den Allergiemechanismus ein Frei von Konservierungsmitteln und Phosphaten Gut verträglich Für Erwachsene und Kinder – ohne Altersbeschränkung Das Polli-Konzept: Stark gegen Heuschnupfen und Allergien Mit der 'Polli“ Produktlinie hat URSAPHARM ein effektives Arzneimittel-Konzept für Al- lergiker entwickelt. Als Basisschutz dienen Pollicrom® Nasenspray und Augentropfen mit Cromoglicinsäure (Natriumcromoglicat) zur sanften und dauerhaften Beschwerdefrei- heit. Bei akuten Allergie- und Heuschnupfen- Symptomen wie juckenden Augen, Niesreiz und allergischem Schnupfen können Pollival® Nasenspray und Augentropfen mit Azelastin für rasche Linderung sorgen. 100% made in Germany in geprüfter Arzneimittel-Qualität – konservierungsmittelfrei! Effiziente Basistherapie & anhaltende Linderung von Beschwerden Allergische Beschwerden können ausgesprochen lästig sein und die Lebens- qualität deutlich beeinträchtigen. Betroffene Personen klagen bei Heuschnup- fen, Hausstaub- oder Tierhaarallergie über unangenehme Symptome wie häufiges Niesen, eine laufende, juckende oder verstopfte Nase. Die frühzeitige sanfte Basisbehandlung mit Pollicrom® Nasenspray kann helfen, dass die leidigen Beschwerden dauerhaft in Griff zu bekommen sind. Der gut verträgliche Inhaltsstoff Cromoglicinsäure hat sich zur sanften und dauerhaften Therapie von allergischen Reaktionen und in der Langzeittherapie vielfach bewährt. Er verhindert die Freisetzung des körpereigenen Botenstoffs Histamin, der bei der Abwehrreaktion des Immunsystems ausgeschüttet wird und die typischen Symptome wie Juckreiz, Sekretfluss und Rötung auslöst. Ist das Histamin bereits freigesetzt und die allergische Reaktion angelaufen, hemmt der Arzneistoff den Nachschub von Histamin. Die Beschwerden eines allergischen Schnupfens können so dauerhaft gelindert werden. Gut verträglich ohne Konservierungsmittel Viele Arzneimittel gegen allergische Sympto- me enthalten Konservierungsstoffe, um Kei- me und Erreger abzutöten. Gerade für Allergi- ker ist es jedoch wichtig, dass in Nasenspray und Augentropfen keine Konservierungsmittel zum Einsatz kommen. Stoffe wie z. B. Ben- zalkoniumchlorid gelten nämlich selbst als Allergieauslöser und können insbesondere bei längerer Anwendung Irritationen und irreparable Schäden an Nasenschleimhaut und Hornhaut hervorrufen. Bei Pollicrom® Nasenspray wird deshalb bewusst auf den Einsatz von Konservierungsmitteln verzichtet. Dank der speziellen Pumpkonstruktion bleibt die Flüssigkeit steril und ist bis zu 12 Wochen nach Anbruch haltbar. Anwendung: Nehmen Sie vor dem Gebrauch die Schutzkappe ab. Betätigen Sie die Pumpe bis zum Austritt der Lösung (in der Regel 1- bis 2-mal). Das System ist nun für jede weitere Anwendung gebrauchsfertig. Führen Sie die Sprühöffnung in das Nasenloch ein und pumpen Sie einmal. Dabei leicht einatmen. Den Vorgang am anderen Nasenloch wiederholen. Nach dem Gebrauch den Nasenadapter immer mit einem sauberen Taschentuch abwischen, um die Infektionsgefahr bei der nächsten Anwendung zu verringern. Anschließend mit Schutzkappe verschließen. ALLERGISCHER SCHNUPFEN Wenn im Frühjahr Bäume und Gräser üppig zu blühen beginnen, ist das für viele Men- schen die schönste Zeit des Jahres. Für jeden Siebten in Deutschland markiert das Erwa- chen der Natur jedoch den Start in die Heuschnupfen-Saison mit lästigen Beschwerden wie ständigem Niesreiz und kribbelnder Nase. Ein allergischer Schnupfen kann nicht nur von umherfliegenden Pollen ausgelöst werden, auch Hausstaubmilben und vornehm- lich an Katzenhaaren haftende Substanzen können Allergikern ziemlich zusetzen. Mit einem effizienten Basisschutz wie Pollicrom® Nasenspray kann man der allergischen Symptomatik die Stirn bieten: Rechtzeitig angewendet kann das konservierungsmit- telfreie Arzneimittel auf sanfte Weise für eine dauerhafte Beschwerdefreiheit sorgen. FÜR KINDER JEDER ALTERSSTUFE Allergische Erkrankungen gehören zu den häufigsten gesundheitlichen Beeinträch- tigungen bei Kindern und Jugendlichen. Laut Informationen des Robert-Koch-Insti- tuts (RKI) leiden etwa 9 Prozent der unter 18-jährigen an Heuschnupfen.* Eine Pollen- allergie entwickelt sich meist ab dem Grundschulalter, ab dieser Altersstufe machen sich auch verstärkt Reaktionen gegen Innenraumallergene wie Hausstaubmilben und Tierhaare bemerkbar. Besonders im Schulalltag werden allergische Symptome wie ständiges Niesen und eine laufende Nase als sehr belastend empfunden und können Konzentration und Leistungsfähigkeit stören. Zur Vorbeugung der lästigen Beschwerden eignet sich Pollicrom® Nasenspray. Das konservierungsmittelfreie Arzneimittel ist gut verträglich und kann Kindern jeden Alters verabreicht werden. Wie oft soll Pollicrom® Nasenspray angewendet werden? Pollicrom® Nasenspray mit dem Wirkstoff Natriumcromoglicat eignet sich als Basisschutz bei Allergien mit Beschwerden an der Nase. Soweit ärztlich nicht anders verordnet, geben Erwachsene und Kinder 4-mal täglich 1 Sprühstoß in jedes Nasenloch. Falls notwendig kann die Tagesdosis erhöht werden, die Anwendungshäufigkeit von 6-mal täglich 1 Sprühstoß darf jedoch nicht überschritten werden. Bei einer Besserung der Symptome kann die tägliche Dosis schrittweise gemindert werden. Die Behandlung sollte jedoch auch nach dem Abklingen der Beschwerden so lange fortgesetzt werden, wie man den allergieauslösenden Substanzen (Pollen, Hausstaub, Katzenhaare etc.) ausgesetzt ist, jedoch nicht länger als 6 Monate am Stück. HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN: Wann sollte ich mit der Behandlung mit Pollicrom® Nasenspray beginnen? Der Wirkeintritt der enthaltenen Cromoglicinsäure tritt im Vergleich zu Azelastin etwas verzögert ein, da bereits freigesetztes Histamin erst abgebaut und abtransportiert werden muss. Empfehlenswert ist deshalb, etwa zwei Wochen vor der zu erwartenden Allergie-Saison mit der Behandlung zu beginnen. Bei Heuschnupfen gibt ein Pollenflugkalender Aufschluss darüber, wann die akute Phase bestimmter Pollenarten anfängt. Bei Hausstauballergikern können Cromoglicinsäure-haltige Arzneimittel beim Aufenthalt in einer neuen Umgebung (z. B. im Urlaub) einen hilfreichen Basisschutz darstellen. Wie kommt es überhaupt zu Heuschnupfen und anderen Allergien? Bis heute ist leider noch nicht vollständig erforscht, wie Allergien entstehen. Die Wissenschaft geht jedoch davon aus, dass schädliche Umwelteinflüsse und eine erbliche Ver- anlagung eine wesentliche Rolle spielen. Fest steht allerdings, dass eine Fehlreaktion des Immunsystems der Allergie zugrunde liegt. Das Immunsystem sieht eine an sich harmlose Substanz als gefährlich an und setzt einen Abwehrmechanismus in Gang. Das geschieht in zwei Schritten: In der ersten Phase, der sogenannten Sensibilisierung, wird eine Substanz – das Allergen – als Feind eingestuft. Zu dessen Bekämpfung bildet das Immunsystem bestimmte Antikörper. Die Sensibilisierungsphase läuft für uns unerkannt ohne Symptome ab. In Phase zwei führt jeder weitere Kontakt mit dem Allergen dazu, dass die Antikörper allergieauslösende Botenstoffe wie z. B. Histamine ausschütten und damit eine Abwehrreaktion wie beispielsweise Niesen oder Juckreiz hervorrufen. Erfolgt das wie im Falle einer Pollen-, Hausstaub- oder Tierhaarallergie unmittelbar nach dem Allergen-Kontakt, spricht man auch von einer Soforttyp-Reaktion. Was kann ich tun, um meinem Kind die Heuschnupfen-Saison zu erleichtern? Falls bekannt ist, gegen welche Baum- oder Gräserpollen Ihr Kind allergisch ist, lässt sich die akute Phase anhand eines Pollenflugkalenders bestimmen. Um Beschwerden mög- lichst zu verhindern, kann die rechtzeitige Anwendung von Pollicrom® Nasenspray und Pollicrom® Augentropfen hilfreich sein. Darüber hinaus können folgende Maßnahmen Ihrem Kind die Allergiesaison erträglicher machen: Während der Akutphase sollte das Kind sich selten draußen aufhalten, um den Allergenen nicht übermäßig ausgesetzt zu sein. Die ideale Spielzeit im Freien ist nach einem Regenguss. Halten Sie Fenster und Türen geschlossen. Zum Lüften ist es ratsam, Regentage zu nutzen und ansonsten die Zeit mit der niedrigsten Pollenkonzentration: In der Stadt ist das im Allgemeinen am Morgen, auf dem Land am Abend. Wischen Sie die Fußböden häufig feucht durch, Teppich und Polstermöbel sollten regelmäßig gründlich abgesaugt werden. Falls machbar, erklären Sie das Kinderzimmer zur pollenfreien Zone: Kleidung, die im Freien getragen wurde, sollte vor dem Betreten ausgezogen und nicht im Kinderzimmer aufbewahrt werden. Waschen Sie Ihrem Kind vor dem Schlafengehen die Haare. So werden Pollen, die sich in den Haaren verfangen haben, abgespült und gelangen nicht ins Bett. Kinder mit Heuschnupfen können auch auf bestimmte Nahrungsmittel allergisch reagieren, bei einer Gräserpollen-Allergie zum Beispiel auf Tomate und Melone. Bei An- zeichen auf eine solche Kreuzallergie sollten entsprechende Lebensmittel künftig nicht mehr auf dem Speiseplan stehen. Sprechen Sie mit dem behandelnden Kinderarzt oder Allergologen über geeignete Behandlungsmöglichkeiten bei einer Pollenallergie. In der akuten Phase kann die Anwendung von Nasenspray und Augentropfen hilfreich sein. Achten Sie bei Heuschnupfenmitteln zur lokalen Anwendung auf konservierungsmittelfreie Präparate.
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