Femannose N Granulat 30 Sachets
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Duschgel & SeifeMcm Klosterfrau Vertr.
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Produktbeschreibung
FEMANNOSE® N zur Vorbeugung und unterstützenden Behandlung von Blasenentzündungen und Infektionen der Harnwege. D-Mannose mit einzigartigem Wirkprinzip D-Mannose blockiert E. coli-Bakterien in der Blase Antibiotikafrei und sehr gut verträglich Kann nach ärztlicher Rücksprache auch in der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden Für Erwachsene und Kinder ab 14 Jahren Natürlich und vegan; frei von Sucrose, Gluten, Lactose und Konservierungsmitteln FEMANNOSE® N verfügt über den natürlichen Wirkstoff D-Mannose, einem im Körper vorkommenden Einfach-Zucker mit einzigartigem Wirkprinzip: der natürliche Zucker sorgt dafür, dass entzündungsverursachende E. coli-Bakterien in der Blase ummantelt und dadurch blockiert werden. So können sich die Bakterien nicht mehr an der Blasenschleimhaut festsetzen und eine Entzündung auslösen. Vielmehr werden sie beim nächsten Toilettengang einfach ausgespült. Blasenentzündung wirksam vorbeugen und unterstützend behandeln Mit dem wohlschmeckenden Trinkgranulat FEMANNOSE® N lässt sich eine unangenehme Blasenentzündung unterstützend behandeln, aber auch wirksam vorbeugen. Überzeugend: 96 % der Verwenderinnen sind zufrieden mit der Anwendung von FEMANNOSE® N – ihre Erwartungen wurden erfüllt bis übertroffen1. Symptome und Ursachen einer Blasenentzündung Eine Blasenentzündung ist unangenehm und trifft Frauen häufiger als Männer. Grund dafür ist die bei Frauen kürzere Harnröhre, wodurch Bakterien schneller in die Blase gelangen und eine Entzündung hervorrufen können. Verursacher ist dabei in den meisten Fällen – etwa zu 90 % - das Darmbakterium Escherichia coli (E. coli). Eine Blasenentzündung – auch Zystitis genannt - zeigt sich durch die typischen Symptome wie ständiger Harndrang, Brennen beim Wasserlassen, trüber, unangenehm riechender Urin oder auch Unterleibsschmerzen. Kommt es zu Blut im Urin, sollte auf jeden Fall ärztlicher Rat aufgesucht werden. Besonders häufig leiden Frauen ab 50 in den Wechseljahren aufgrund hormoneller Veränderungen an einer Zystitis. Aber auch jüngere Frauen zwischen 20 und 40 haben verstärkt damit zu kämpfen. Häufiger Geschlechtsverkehr, bei dem die Schleimhäute gereizt werden, Stress, kalte Füße, nasse Schwimmbekleidung, ein geschwächtes Immunsystem oder Schlafmangel begünstigen eine Infektion. Weitere Tipps zur Vorbeugung einer Blasenentzündung Nach dem Schwimmen nasse Kleidung schnell wechseln Harndrang nicht unterdrücken, sondern sofort zur Toilette gehen Intimbereich nicht mit übertriebener Hygiene reizen, damit der Säureschutzmantel der Schleimhaut intakt bleibt Nach jedem Geschlechtsverkehr zeitnah Wasserlassen Häufige Fragen & Antworten Wie erkenne ich einen Harnwegsinfekt? Harnwege bezeichnen wörtlich die Wege, die der Harn von der Niere bis zum Ausscheiden an der Harnöffnung nimmt. Harnwegsinfekte beginnen meistens von außen nach innen, die erste Stufe ist die Entzündung des inneren Gewebes der Harnröhre, die von der Harnöffnung bis zur Blase führt. Die Symptome sind ähnlich denen einer Blasenentzündung: starker Harndrang, beim Wasserlassen und auch in Ruhe entsteht ein Brennen, begleitet von Unterbauchschmerzen, bei Frauen kann Ausfluss hinzukommen. Wie erkenne ich eine Blasenentzündung? Bei einer Blasenentzündung sind die Erreger von außen über die Harnröhre bis zur Blase gelangt. Durch die Entzündung sendet die Blase öfter das Signal zum Wasserlassen: Häufiger Harndrang gehört zu den klassischen Symptomen einer Blasenentzündung. Dabei wird jeweils nur eine geringe Menge Urin ausgeschieden, begleitet von Brennen und Schmerzen, die sich krampfartig bis in den Unterbauch fortsetzen können. Der Urin kann trüb sein oder sogar Blut enthalten, wobei schon geringe Mengen eine rötliche Färbung verursachen. Wie kann ich einer Blasenentzündung/ einem Harnwegsinfekt vorbeugen? Die Hauptursache für Harnwegsinfekte und Blasenentzündungen sind E. coli Bakterien aus dem Darm, die von außen in den Körper gelangen. Um das zu vermeiden, sollten folgende vorbeugende Maßnahmen eingehalten werden: Darmausgang und Harnöffnung liegen bei der Frau dicht beieinander. Damit keine Keime vom Darm zur Harnöffnung gelangen, grundsätzlich und vor allem nach dem Stuhlgang den Anus immer nach hinten Richtung Rücken säubern und abtrocknen. Spätestens 15 Minuten nach dem Sex Wasser lassen. Damit die natürliche Flora der Schleimhaut intakt bleibt, möglichst parfümfreies Duschgel oder pH-neutrale Intimlotion zur Reinigung verwenden. Immer ausreichend trinken: Das ist für den gesamten Organismus gut und spült die Harnwege kontinuierlich durch – so können sich weniger Bakterien einnisten. Ab welchem Alter kann FEMANNOSE® N angewendet werden? FEMANNOSE® N ist für Erwachsene und Kinder über 14 Jahren. Stellt D-Mannose für Personen mit Diabetes ein Risiko dar? Da D-Mannose kaum verstoffwechselt wird, dürfen auch Diabetiker D-Mannose zu sich nehmen. Der größte Teil der D-Mannose gelangt unverändert ins Blut, wird über die Nieren ausgeschieden und gelangt so in Blase und Harnwege. Gibt es Wechselwirkungen (z.B. mit Schmerzmitteln, Antibabypille)? Mit Arzneimitteln wie z.B. Schmerzmitteln oder hormonellen Verhütungsmitteln („Pille“) gibt es keine Wechselwirkungen. Auch andere Arzneimittel werden im Körper durch D-Mannose nicht beeinflusst.Bei Produkten wie Nahrungsergänzungsmitteln sollte bei der Einnahme ein zeitlicher Abstand von 2 Stunden eingehalten werden. Gibt es Nebenwirkungen? Bei der für eine therapeutische Wirkung notwendigen Dosierung wurden keine Nebenwirkungen festgestellt, außer individueller Unverträglichkeit, die zu Übelkeit, Blähungen und weichem Stuhl führen kann. 1) Yougov 2018 – Report for MCM Klosterfrau Vertriebsgesellschaft mbH; Anwender/Innen-Befragung zu Femannose® N
Anwendungsgebiete / Hinweise
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Daten vom 19.12.2024
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