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Manukalind Wundauflagen

Manukalind Wundauflagen
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Manukalind
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Produktbeschreibung

ManukaLind Wundauflagen Größe Wundauflage: 10 x 10 cm Eigenschaften Die neue Wundauflage getränkt mit Manuka-Honig Speziell für großflächige Wunden & chirurgische Wunden 10x10cm zuschneidbar Feine Poren sorgen für eine hohe Atmungsaktivität und verhindern das Verkleben mit frischem Wundsekret Verbandwechsel ist weniger schmerzhaft, da die Salbe aufgrund der anhaltenden Feuchtigkeit das Anhaften des Verbands vermindert (atraumatischer Verbandswechsel) Anwendungsgebiete / Indikationen ManukaLind kann bei Hautirritationen und Wunden angewendet werden. Dazu zählen: Akute und chronische Wunden und Ulcus, infizierte Wunden, chirurgische Wunden, Operations­wunden, Verbrennungen (Grad I und II) und Verbrühungen, nekrotische Wunden, diabetische Wunden, belegte Wunden, Dekubitus, schlecht heilende Wunden, Schnitt- und Schürfwunden, oberflächliche Wunden, Narbenpflege bei genähten Wunden, Bisswunden, Hautreizungen, Fuß- und Beingeschwüre (venös, arteriell). Kontraindikationen Nicht anzuwenden bei Patienten mit bekannter Allergie gegen Bienen¬produkte (z. B. Honig, Pollen, Propolis etc.) und Lavendelöl. Nicht anwenden bei stark nässenden Wunden, Verbrennungen dritten Grades, in tiefen engen Hohl-/Wund¬räumen oder in den Nebenhöhlen. ManukaLind ist nicht geeignet für die Anwendung an Kindern unter 12 Monaten und schwangeren oder stillenden Frauen. Es liegen keine Berichte eines erhöh¬ten Blutzuckerspiegels bei Patienten mit Diabetes nach Verwendung des Sprays vor, da das Produkt nicht resor¬biert wird. Dennoch sollten Diabetiker vor Verwendung von ManukaLind Rücksprache mit ihrem behandelnden Arzt halten. Vorsichtsmaßnahmen und Warn¬hinweise Nur ein Patch für einen Patienten verwenden. Gebrauchte Patches nicht wiederverwenden! Gebrauchte Patches müssen sofort nach Gebrauch entsorgt werden. Bei Kontakt mit den Augen, sorgfältig ausspülen. Nach dem Auflegen kann es zu leichtem Brennen oder Ziehen kom¬men. Bei anhaltenden Beschwerden Verband entfernen, die Wunde mit Wasser ausspülen und gegebenenfalls Ihren Arzt konsultieren. Bei allergischen Reaktionen sofort die Behandlung abbrechen und Ihren Arzt kontaktieren. Sollte innerhalb von 3 Wochen nicht die gewünschte Wirkung erzielt sein, brechen Sie die Anwendung ab und konsultieren Sie Ihren Arzt. Setzen Sie auf den Manuka-Effekt ManukaLind eignet sich zur Behandlung von Wunden und Hautirritationen in allen Stadien der Wundheilung. Die einzigartige Zusammensetzung der ManukaLind Produkte beruht auf dem neuseeländischen Phänomen des Manuka Honigs. Dieser wird in Neuseeland von Honigbienen aus der Südseemyrte (Leptospermum scoparium - oder auch Manuka-Strauch) gewonnen und wird dort seit vielen Generationen als Heilmittel verwendet. Er besitzt stark antibakterielle und zellerneuernde Eigenschaften und fördert so die Wundheilung unter optimal feuchten Bedingungen des Wundmilieus. ManukaLind enthält Manuka-Honig mit einem besonders hohen Anteil an Methylglyoxal (MGO 514+), einem Zuckerabbauprodukt, das in bis zu 100-fach höherer Konzentration vorhanden ist als in herkömmlichen Honigsorten. Aufgrund dieses einzigartigen Naturphänomens und der damit einhergehenden antibakteriellen Eigenschaften wird Manuka-Honig von Experten weltweit geschätzt. Anwendung Sofern erforderlich Wundränder vorsichtig säubern. Wundauflage aus der Verpackung nehmen und auf die Wunde legen. Kann bei Bedarf mit einer sterilen Schere zugeschnitten werden. Zur Abdeckung der behandelten Wunde kann ein geeigneter steriler Verband verwendet werden. Wenn interaktive Verbände verwendet werden (z. B. Polyschaum oder Hydro­kolloide), muss sichergestellt werden, dass sie keine Wirkstoffe enthalten, da noch keine Erfahrungen hinsichtlich der Verträglichkeit mit ManukaLind vorliegen. Die Wundauflage sollte gewechselt werden, wenn sie mit Wundsekret (Exsudat) gesättigt ist, bzw. wenn die abdeckende Auflage Wundsekret durchlässt. Beim Entfernen/Wechsel des Ver­bandes die Wunde gegebenenfalls mit Wasser spülen/reinigen und einen neuen Patch auflegen. Bei der Wundversorgung / beim Verbandswechsel sind die aktuell gül­tigen Leitlinien zur Hygiene und In­fektionsprävention einzuhalten. Dazu gehört mindestens eine gründliche Händedesinfektion, die Verwendung von sterilen Einmalhandschuhen und eines Mund-Nasen-Schutzes.

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