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Hexal Reiseset

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Hexal
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Produktbeschreibung

Dieses Set besteht aus: Lopedium® akut 2 mg Vomacur® 50 mg Tabletten Paracetamol 500 mg HEXAL® Tabletten OMEP® HEXAL 20 mg Bei Reisekrankheit, Schwindel, Übelkeit und ErbrechenWirkstoff: Dimenhydrinat Vomacur® macht allem Übel schnell ein Ende! Viele Menschen kennen das Problem: Man freut sich auf den Urlaub - und gleich die Anreise verläuft überhaupt nicht entspannt. Vor allem Kinder werden von Übelkeit und Erbrechen geplagt. Die so genannte Reisekrankheit beginnt meistens mit Gähnen, Blässe und kalten Schweißausbrüchen. Spätestens jetzt wird es Zeit für Vomacur®.Vomacur® enthält den Wirkstoff Dimenhydrinat, der - rechtzeitig gegeben - die Übelkeit verhindert und auch Reisetage zu Urlaubstagen macht.Vomacur®, 50 mg Tabl. Wirkstoff: Dimenhydrinat. Anwendungsgebiete: Vorbeugung u. Behandl. v. Reisekrankh., Schwindel, Übelk., Erbrechen. Dimenhydr. ist zur allein. Behandl. v. Zytostatika-induz. Übelk. u. Erbrechen nicht geeignet. Warnhinweis: Vomacur®: Enthält Lactose. OMEP® HEXAL 20 mg HartkapselnSchützt langanhaltend & zuverlässig gegen SodbrennenOMEP® HEXAL 20 mg entfaltet seine Wirkung genau dort, wo die Symptome entstehen: Das Sodbrennen-Mittel blockiert langanhaltend die Aktivität der Säurepumpen in der Magenschleimhaut. So gelangt weniger Säure in die Speiseröhre und das schmerzhafte Brennen wird gestoppt. 1 Kapsel OMEP® HEXAL 20 mg wirkt bis zu 24 Stunden gegen Sodbrennen – bei Tag und Nacht. Durch die Hemmung der Säureproduktion können zudem Reizungen der Schleimhaut in Magen und Speiseröhre längerfristig abheilen.Stoppt die Überproduktion von Magensäure Jeder 3. Deutsche leidet an Sodbrennen. Der brennende Schmerz entsteht, wenn ätzende Magensäure in die Speiseröhre aufsteigt. Sodbrennen tritt meist ca. 1 Stunde nach dem Essen auf, kann aber auch nachts starke Beschwerden verursachen. Während herkömmliche Mittel oft nur kurzzeitige Linderung verschaffen, bekämpft der gut verträgliche Wirkstoff Omeprazol langanhaltend die Ursache von Sodbrennen. Die Produktion von stark saurem Magensaft wird gehemmt und so Beschwerden verhindert.Wirkt 24 Stunden – bei Tag & Nacht Gegen Sodbrennen und saures Aufstoßen Bekämpft zuverlässig die Ursache Mit Langzeitwirkung Gut verträglich ANWENDUNG UND EINNAHME: OMEP® HEXAL 20 mg muss nur einmal täglich eingenommen werden. Die Hartkapsel sollte mit dem Essen oder auf nüchternen Magen im Ganzen mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden - am besten direkt nach dem Aufstehen. Bei Schluckbeschwerden kann die Kapsel geöffnet und die enthaltenen kleinen Kügelchen (Pellets) unzerkaut in einem Glas Wasser ohne Kohlensäure eingenommen werden.Der in OMEP® HEXAL 20 mg enthaltene Wirkstoff reduziert die Produktion der Magensäure für 24 Stunden und sorgt so für Erleichterung . Kann man OMEP® HEXAL 20 mg Hartkapseln dauerhaft einnehmen?Nehmen Sie OMEP® HEXAL 20 mg Hartkapseln nicht länger als 14 Tage ein, ohne Ihren Arzt zu befragen. 1 Was ist Lopedium® akut und wofür wird es angewendet?Lopedium® akut ist ein Mittel gegen Durchfall.Lopedium® akut wird angewendetzur symptomatischen Behandlung von akuten Durchfällen für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren, sofern keine ursächliche Therapie zur Verfügung steht.Eine über 2 Tage hinausgehende Behandlung mit Loperamid darf nur unter ärztlicher Verordnung und Verlaufsbeobachtung erfolgen.2 Was müssen Sie vor der Einnahme von Lopedium® akut beachten?Lopedium® akut darf nicht eingenommen werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Loperamidhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile von Lopedium® akut sind von Kindern unter 12 Jahren (siehe auch 'Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?“) wenn Sie an Zuständen leiden, bei denen eine Verlangsamung der Darmtätigkeit zu vermeiden ist, z. B. aufgetriebener Leib, Verstopfung und Darmverschluss wenn Sie an Durchfällen leiden, die mit Fieber und/oder blutigem Stuhl einhergehen wenn Sie an Durchfällen leiden, die während oder nach der Einnahme von Antibiotika auftreten (pseudomembranöse [Antibiotika-assoziierte] Kolitis) wenn Sie an chronischen Durchfallerkrankungen leiden (Diese Erkrankungen dürfen nur nach ärztlicher Verordnung mit Loperamid behandelt werden.) bei einer bakteriellen Darmentzündung, die durch in die Darmwand eindringende Erreger (z. B. Salmonellen, Shigellen und Campylobacter) hervorgerufen wird wenn Sie an einem akuten Schub einer Colitis ulcerosa (geschwürige Dickdarmentzündung) leiden. Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?Kinder unter 2 Jahren dürfen nicht mit Loperamid-haltigen Arzneimitteln behandelt werden.Kinder zwischen 2 und 12 Jahren dürfen nur nach ärztlicher Verordnung mit Loperamid-haltigen Arzneimitteln behandelt werden. Aufgrund des hohen Wirkstoffgehaltes ist Lopedium® akut für diese Altersgruppe nicht geeignet.Hierfür stehen nach ärztlicher Verordnung andere Darreichungsformen zur Verfügung (z. B. Lopedium® Lösung).Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Lopedium® akut ist erforderlich wenn Sie AIDS haben und zur Durchfallbehandlung Lopedium® akut einnehmen. Sie sollten bei den ersten Anzeichen eines aufgetriebenen Leibes die Einnahme von Lopedium® akut beenden und Ihren Arzt aufsuchen. Es liegen Einzelberichte über eine schwere entzündliche Erweiterung des Dickdarms (toxisches Megacolon) bei AIDS-Patienten vor. Diese litten unter einer durch virale und bakterielle Erreger verursachten infektiösen Dickdarmentzündung (Kolitis) und wurden mit Loperamidhydrochlorid behandelt. Wenn Sie an einer Lebererkrankung leiden, konsultieren Sie vor der Einnahme Ihren Arzt. Lopedium® akut darf nur nach ärztlicher Verordnung angewendet werden, wenn eine Lebererkrankung besteht oder durchgemacht wurde, weil bei schweren Lebererkrankungen der Abbau von Loperamid verzögert sein kann. Achten Sie auf einen ausreichenden Ersatz von Flüssigkeit und Salzen (Elektrolyten). Dies ist die wichtigste Behandlungsmaßnahme bei Durchfall, da es dabei zu großen Flüssigkeits- und Salzverlusten kommen kann. Dies gilt insbesondere für Kinder. Lopedium® akut führt zu einer Beendigung des Durchfalls, wobei die Ursache nicht behoben wird. Wenn möglich, sollte auch die Ursache behandelt werden. Sprechen Sie deshalb mit Ihrem Arzt. Die empfohlene Dosierung von Lopedium® akut und die Anwendungsdauer von 2 Tagen dürfen nicht überschritten werden, weil schwere Verstopfungen auftreten können. Wenn der Durchfall nach 2 Tagen Behandlung mit Lopedium® akut weiterhin besteht, muss Lopedium® akut abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden.Bei Einnahme von Lopedium® akut mit anderen ArzneimittelnBitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn essich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt vor allem dann, wenn Sie eines oder mehrere der folgenden Arzneimittel/ Arzneistoffe regelmäßig oder auch gelegentlich einnehmen müssen: Ritonavir (Mittel zur Behandlung einer HIV-Infektion) Itraconazol (Mittel zur Behandlung einer Pilzinfektion) Chinidin (Mittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen) Gemfibrozil (Mittel zur Behandlung erhöhter Blutfette) Arzneimittel, die die Magen- und Darmtätigkeit dämpfen (z. B. Opioide = starke Schmerzmittel), können die Wirkung von Lopedium® akut verstärken.Schwangerschaft und StillzeitFragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.SchwangerschaftAuch wenn bei einer begrenzten Anzahl von Frauen (ca. 800), die während der Schwangerschaft den Wirkstoff von Lopedium® akut einnahmen, keine eindeutigen Hinweise auf eine fruchtschädigende Wirkung gefunden wurden, sollten Sie Lopedium® akut in der Schwangerschaft nicht einnehmen.StillzeitDa geringe Mengen des Wirkstoffes von Lopedium® akut in die Muttermilch übergehen können, sollten Sie Lopedium® akut in der Stillzeit nicht einnehmen.Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von MaschinenBei Durchfällen oder als Folge der Einnahme von Lopedium® akut kann es zu Müdigkeit, Schwindel und Schläfrigkeit kommen. Daher ist im Straßenverkehr oder bei der Arbeit mit Maschinen Vorsicht angeraten.Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Lopedium® akutDieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Lopedium® akut daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.3 Wie ist Lopedium® akut einzunehmen?Nehmen Sie Lopedium® akut immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein.Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis Zu Beginn der Behandlung von akuten Durchfällen erfolgtdie Einnahme der Erstdosis.Danach soll nach jedem ungeformten Stuhl die Wiederholungsdosis eingenommen werden.Die empfohlene Tageshöchstdosis darf nicht überschritten werden.Kinder unter 12 JahreLopedium® akut ist für Kinder unter 12 Jahren wegen des hohen Wirkstoffgehaltes nicht geeignet. Hierfür stehen nach ärztlicher Verordnung andere Darreichungsformen zur Verfügung.Art der AnwendungNehmen Sie die Hartkapseln unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. mit einem Glas Wasser) ein.Dauer der AnwendungNehmen Sie Lopedium® akut ohne ärztlichen Rat nicht länger als 2 Tage ein.Wenn der Durchfall nach 2 Tagen Behandlung mit Lopedium® akut weiterhin besteht, muss Lopedium® akut abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden. Eine über 2 Tage hinausgehende Behandlung mit Loperamidhaltigen Arzneimitteln darf nur unter ärztlicher Verordnung und Verlaufsbeobachtung erfolgen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Lopedium® akut zu stark oder zu schwach ist.Wenn Sie eine größere Menge Lopedium® akut eingenommen haben als Sie solltenSuchen Sie möglichst umgehend einen Arzt auf, insbesondere wenn Sie ungewöhnliche Symptome verspüren (siehe 'Hinweise für den Arzt“).Hinweise für den ArztZeichen einer Überdosierung von Lopedium® akut sind Verstopfung, Harnverhalt, Darmverschluss und Vergiftungserscheinungen des zentralen Nervensystems (Neurotoxizität) wie Krämpfe, Teilnahmslosigkeit (Apathie), Schläfrigkeit (Somnolenz), gesteigerte und unwillkürlich ablaufende Muskelbewegungen (Choreoathetose oder Muskelhypertonie), Störung der Koordination von Bewegungsabläufen (Ataxie), Herabsetzung der Atmung (Atemdepression), Starrezustand des Körpers (Stupor) oder Pupillenverengung (Miosis).Die Behandlung richtet sich nach den Überdosierungserscheinungen und dem Krankheitsbild. Unter ärztlicher Verlaufsbeobachtung kann versuchsweise der Opioidantagonist Naloxon als Gegenmittel eingesetzt werden.Da Loperamid eine längere Wirkungsdauer als Naloxon hat, kann die wiederholte Gabe von Naloxon angezeigt sein. Der Patient sollte daher engmaschig über mindestens48 Stunden überwacht werden, um ein mögliches (Wieder-)Auftreten von Überdosierungserscheinungen zu erkennen. Um noch im Magen vorhandene Wirkstoffreste zu entfernen, kann gegebenenfalls eine Magenspülung durchgeführt werden.Wenn Sie die Einnahme von Lopedium® akut vergessen habenNehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.4 Welche Nebenwirkungen sind möglich?Wie alle Arzneimittel kann Lopedium® akut Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbarMögliche NebenwirkungenDaten aus klinischen PrüfungenDie in klinischen Studien am häufigsten berichteten unerwünschten Wirkungen waren: Verstopfung und Schwindel Folgende Nebenwirkungen wurden in klinischen Studien beobachtet:Häufig: Schwindel, Kopfschmerzen Verstopfung, Mundtrockenheit, Blähungen, Bauchkrämpfe, Koliken, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen Erfahrungen nach Markteinführung (Die Häufigkeit dieser Nebenwirkungen ist unbekannt, da diese aufgrund der vorhandenen Daten nicht abgeschätzt werden kann.) allergische Reaktionen und in einigen Fällen schwere Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich anaphylaktischer Schock/anaphylaktoider Reaktionen Schläfrigkeit, Müdigkeit, Bewusstlosigkeit, Bewusstseinsstörung Darmverschluss, aufgetriebener Leib, Dickdarmerweiterung (als Komplikation z. B. einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung), Verdauungsstörungen Hautausschlag, Nesselsucht, Juckreiz, Schwellung von Haut oder Schleimhäuten durch Flüssigkeitsansammlung im Gewebe (Angioödem), blasenbildende Hautreaktionen einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom und toxisch epidermaler Nekrolyse, plötzlich auftretende entzündliche Erkrankungen der Haut oder Schleimhäute (Erythema multiforme) Harnverhalt Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.5 Wie ist Lopedium® akut aufzubewahren?Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach 'verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.AufbewahrungsbedingungenFür dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.6 Weitere InformationenWas Lopedium® akut enthältDer Wirkstoff ist Loperamidhydrochlorid.1 Hartkapsel enthält 2 mg Loperamidhydrochlorid.Die sonstigen Bestandteile sind:Gelatine, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Maisstärke, Talkum, Eisen (III)-hydroxid-oxid (E 172), Eisen(II,III)-oxid (E 172), Patentblau V (E 131), Titandioxid (E 171) Bei Fieber und leichten bis mäßig starken Schmerzen Wirkstoff: Paracetamol Besonders gut verträglich, auch für magenempfindliche Patienten Für Schwangere und ältere Menschen geeignet Kein blutverdünnender Effekt Paracetamol bekämpft leichte bis mäßig starke Schmerzen und Fieber zuverlässig, ist gut verträglich und kann schon bei Säuglingen ab 3 kg eingesetzt werden. Für die Anwendung bei Säuglingen und Kleinkindern stehen von Paractamol HEXAL® ein Saft und spezielle Zäpfchen zur Verfügung. Auch für andere arzneimittelsensible Personen wie z. B. Schwangere, Stillende, magenempfindliche Patienten und Patienten mit gestörter Blutgerinnung ist Paracetamol eine wirkungsvolle Alternative bei Fieber und leichten bis mäßig starken Schmerzen.