Vitalityfit
Vitalityfit
Kategorien
Kategorien

Terbiderm 10mg G Für Erwachsene Spray

Terbiderm 10mg G Für Erwachsene Spray
Apo Discounter
Apo Discounter
apodiscounter.de
Bester Preis
-24%
6,
19
Keine Sorge – mit diesem Klick müssen Sie nichts bezahlen
FußpflegeFußpflegeJuckreizHauterkrankungenDermapharm
PZN
07646805
Darreichung
--
Beipackzettel
--
Antimykotika Antimykotikum Antimykotisch Anwendungszeit von 1 Woche Ausbreitung auf Zehennägel Barrierefunktion der Haut Brennen zwischen den Zehen Creme Dermatophyten Einrisse Fadenpilze Feuchtwarmes Klima Fissuren Fuß Fußgesundheit Fußhaut Fußnägel Fußpilz Fußpilzerreger Fußränder Fußsohlen Gel gerötete Haut Hautverletzungen Hefen Heilungsprozess Jucken Juckreiz Kühlend Okklusionseffekt Pilze Pilzerkrankung Pilzinfektion Pilzsporen Pilzwachstumhemmend Schmerz Selbstschutz Spray Terbiderm Terbinafin Tinea pedis trockene rissige Haut vorgeschädigte Haut weißlich schuppige Haut Propylenglycol Terbinafin Gesicht Schmerz ziehend Hautschuppen Haare Spannungsgefühl Immunsystem Bläschen Brennen Hände Diabetes Pilzerkrankungen Juckreiz Stoffwechsel
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Produktbeschreibung

Terbiderm® gegen Fußpilz! Schnell Zuverlässig Effektiv Jede*r 3. in Deutschland ist von Fußpilz betroffen! Man bemerkt ihn in der Regel erst, wenn es richtig weh tut, wenn es zwischen den Zehen brennt oder beim Zehenspreizen: den Fußpilz. Selbst wenn man noch nie von einer Fußpilzinfektion betroffen war – fast jede*r weiß, dass es diese lästige Hauterkrankung gibt. Auf jeden Fall sollte Fußpilz behandelt werden! Was ist Fußpilz? Fußpilz (Tinea pedis) ist eine Pilzinfektion der Füße durch Fadenpilze (wie z.B. Dermatophyten) und Hefen, insbesondere in den Zehenzwischenräumen. Fußpilz kann sich an unterschiedlichen Stellen des Fußes ansiedeln. Bevorzugte Stellen sind die Zehenzwischenräume, die Fußsohlen und die Fußränder. Symptome von Fußpilz Die Fußpilzinfektion erkennt man im Frühstadium leicht an der geröteten oder weißlich schuppigen Haut, vor allem, wenn der Pilz in den Zwischenräumen der Zehen sitzt. Je weiter fortgeschritten die Pilzerkrankung ist, desto größer werden die Hautpartikel, die sich vom befallenen Bereich lösen, so als ob sich die Haut schält, bis man das rohe Fleisch berühren kann. Das sieht zwischen den Zehen häufig wie Einschnitte mit einem Messer aus. Spätestens hier wird aus dem anfänglichen Jucken ein richtiger Schmerz, der bei Berührung oder Dehnung der Haut eintritt. Die häufigsten Symptome sind: Juckreiz oder Brennen zwischen den Zehen oder an den Fußsohlen Weiße schuppige Haut zwischen den Zehen mit kleinen Einrissen (Fissuren) Gerötete Haut oder weiße nässende Haut zwischen den Zehen Faktoren, die eine Fußpilz-Ansteckung fördern Fußpilzerreger befinden sich überall in unserer Umgebung. Sowohl der Hautkontakt mit infizierten Personen als auch das Berühren von Gegenständen, mit denen eine infizierte Person in Kontakt gekommen ist, können zu einer Übertragung führen. Auch die Berührung mit infizierten Hautschuppen birgt ein hohes Infektionsrisiko. In einem feuchten, warmen Klima gedeihen Pilze hervorragend. Luftundurchlässige oder enge Schuhe können ein solches Mikroklima begünstigen. Auch innerhalb der eigenen vier Wände besteht eine hohe Ansteckungsgefahr, z.B. wenn eine infizierte Person barfuß herumläuft. Das gemeinsame Benutzen von Handtüchern, Sportschuhen usw. kann zu einer Pilzinfektion führen. Beispiele für Ansteckungsmöglichkeiten sind: Schwimmbad, Sauna, Dusche Umkleidekabinen Hotelzimmer Fitness-Studios Turnhallen Leihschuhe (Ski-/Snowboard-, Bowling-, Schlittschuhe) Schuhgeschäfte Deshalb: Nicht barfuß laufen, wo andere es tun und keine Schuhe tauschen! Wer erkrankt an Fußpilz? Jede*r kann eine Pilzinfektion bekommen, wenn die Barrierefunktion der Haut gestört ist und sich unser Immunsystem nicht oder nur unzureichend gegen den Angriff der Pilzsporen zur Wehr setzt. Normalerweise schafft es die gesunde Haut, drohende Pilzinfektionen abzuwehren und sich selbst zu schützen. Vorgeschädigte Haut oder Hautverletzungen sind dagegen wie eine offene Tür für Pilze. Kommt man in Kontakt mit den Erregern, kann es schnell zu einer Infektion kommen. Man kann seine Haut durch unsachgemäße Pflege, zu häufiges Waschen oder das Verwenden ungeeigneter Seifen bzw. Waschlotionen schädigen und so deren Selbstschutz schwächen. Eine schlechte Durchblutung der Haut oder ein gestörter Stoffwechsel gehören zu den Faktoren, die eine Pilzerkrankung ebenso begünstigen. Deshalb sind ältere Menschen häufiger betroffen als jüngere. Ferner sind Raucher*innen und Menschen mit chronischen Erkrankungen, wie z.B. Diabetes, überproportional oft betroffen. Behandlung von Fußpilz Einmal vorhanden, heilt eine Fußpilzinfektion ohne angemessene und gründliche Behandlung nicht mehr ab. Es besteht die Gefahr einer Ausbreitung des Pilzes auf andere Hautbereiche und Nägel. So lange, wie die Pilzinfektion andauert, besteht eine Infektionsgefahr für andere Personen. Eine geeignete medikamentöse Behandlung ist unumgänglich. Pilze sind hartnäckig und nur durch eine regelmäßige und konsequente Behandlung mit Antimykotika (Arzneimittel zur Anwendung bei Pilzerkrankungen) kann man diese Erkrankung erfolgreich behandeln. Durch die Anwendung eines lokalen Antimykotikums (z.B. Terbiderm® Creme/Gel/Spray) verbessern sich die lästigen Symptome wie z.B. der quälende Juckreiz. Die Hautveränderungen gehen zurück und der Pilz verschwindet. Bei wiederkehrendem und sehr hartnäckigem Fußpilz kann der Arzt bzw. die Ärztin Ihnen auch zu einer systemischen Therapie raten, d.h. im ganzen Organismus wirksam. Systemisch wirksame Antimykotika, die eingenommen werden, sind verschreibungspflichtig. Terbiderm® gegen Fußpilz! Die Terbiderm®-Produkte (Creme/Gel/Spray) erfordern für eine erfolgreiche Therapie gegen Fußpilz nur eine Anwendungszeit von einer Woche. Beugen Sie Fußpilz vor! Der Heilungsprozess verläuft noch schneller, wenn man dem Pilz die Rahmenbedingungen für seine Existenz nimmt und eine erneute Infektion erschwert. Unsere Tipps: Waschen Sie Ihre Füße täglich und halten Sie die Fußhaut geschmeidig. Trocknen Sie die Zehenzwischenräume gut ab und halten Sie diese trocken. Wechseln Sie täglich die Schuhe und lassen Sie diese trocknen. Tauschen Sie keine Schuhe! Wechseln Sie täglich Socken und Handtücher. Waschen Sie Handtücher und Socken möglichst bei 60 °C (besser 95 °C). Laufen Sie nie barfuß! Tragen Sie zu Hause stets Hausschuhe und in öffentlichen Barfußzonen Badeschuhe. Lassen Sie viel Luft an die Füße. Achten Sie auf passendes Schuhwerk und wählen Sie atmungsaktive Strümpfe und Schuhe. Führen Sie die Anwendung konsequent und über den empfohlenen Zeitraum durch, auch wenn keine Symptome mehr vorhanden sind! Häufige Fragen & Antworten Kann ich mich nach erfolgreicher Behandlung wieder mit Fußpilz infizieren? Ja, Sie können erneut an Fußpilz erkranken, wenn Sie wieder mit dem Pilz in Berührung kommen. Ist Fußpilz ansteckend? Fußpilz ist eine ansteckende Hautpilzinfektion an den Füßen. Fadenpilze (Dermatophyten) sind die Haupterreger einer Fußpilzinfektion. Sie können sich durch Berührung infizierter Hautstellen, Oberflächen oder Materialien anstecken. Kann sich Fußpilz auch auf andere Körperteile ausbreiten? Ja, durch Berührung der infizierten Hautstellen oder Kratzen, kann sich der Fußpilz auf Ihre Hände ausbreiten. Ebenfalls kann die Infektion über verunreinigte Handtücher oder Kleidung übertragen werden. Wenn Sie nach Berührung infizierter Hautpartien andere Körperteile berühren, kann die Infektion auf den Oberkörper, den Leistenbereich oder andere Körperteile übergehen. Wie kann ich Fußpilz vorbeugen? Regelmäßige Fußpflege kann helfen, Fußpilz vorzubeugen. Waschen Sie jeden Tag gründlich Ihre Füße und trocknen Sie diese sorgfältig, besonders zwischen den Zehen, ab. Wechseln Sie täglich die Schuhe, damit diese komplett trocknen können und tragen Sie jeden Tag frische Socken. Kann ich die Behandlung beenden, wenn die Symptome verschwunden sind? Nein, setzten Sie die Behandlung gemäß der Anwendungsdauer in der Packungsbeilage fort, sonst kann es zu einer wiederkehrenden Infektion kommen. Pflichtangaben: Terbiderm® Spray Wirkstoff: Terbinafinhydrochlorid. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Dermatomykosen durch Terbinafin-empfindliche Pilze wie Dermatophyten und Hefen; insbesondere in Hautfalten zur Vermeidung von Feuchtigkeitsstau und Mazeration. Warnhinweise: enthält Propylenglycol. Nicht im Gesicht anwenden. Stand: 09/2020. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Mehr von Dermapharm

Empfehlungen für dich