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Gasteo Tropfen Zum Einnehmen

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Tropfen gegen ÜbelkeitDurchfall & VerstopfungTropfen gegen BlähungenGasteo
PZN
10738439
Darreichung
Tropfen
Brand
Beipackzettel
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Kamille Süßholzwurzel Gänsefingerkraut Angelikawurzel Verdauungsbeschwerden Magenbeschwerden Magen-Darm-Trakt Völlegefühl Sodbrennen Übelkeit Bauchschmerzen Nervosität Verdauungsstörungen Magen Durchfall Blähungen Blähbauch Krämpfe Stress Übersäuerung Verdauung Wohlbefinden Reizdarmsyndrom
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Produktbeschreibung

Wenn's im Magen drückt und zwickt: Blähbauch, Magendruck, Völlegefühl Leichte krampfartige Bauch- und Magen-Beschwerden Gelegentliches Bauchzwicken, Völlegefühl und Blähungen kennt fast jeder von uns. Doch bei bis zu 25 Prozent aller Menschen in Deutschland treten diese Beschwerden über Monate immer wieder auf, obwohl der Arzt keine organische Ursache findet. Ein Grund ist in der heutigen Ernährung und dem ständigen Alltagsstress, der uns oft auf den Magen schlägt, zu finden.MAGEN GUT. ALLES GUT.„Die Natur ist beste Apotheke“, davon war Sebastian Kneipp überzeugt. Kneipp gilt bis heute als wegweisend für eine zeitgemäße Präventiv-Medizin, die der Schlüssel zur Gesundheit ist. So finden wir in Gasteo® von Kneipp hochgeschätzte Arzneipflanzen wie das Gänsefingerkraut wieder. Zudem enthält Gasteo® wertvolle Bitterstoffe, die der heutigen Ernährung und damit unserer Magen-Gesundheit fehlen. Schon für 7,85 Euro (20 ml) kann Gasteo® mit den 6 richtigen Arzneipflanzen in der Hausapotheke stehen. Gasteo®Das Rezept der Natur1+2 DAS WERMUT- UND BENEDIKTENKRAUT„Wenn es mir doch gelänge, dass in jeden Garten wieder ein kleiner Wermutstrauch käme! Pflanzt man, was man essen kann, warum soll man nicht auch pflanzen, was heilen kann?“ Es ist kein Zufall, dass Sebastian Kneipp ausgerechnet das Wermutkraut für die Gartenapotheke empfiehlt: Wermut gehört zu den Arzneipflanzen der Welt mit dem höchsten Bitterstoff-Gehalt, verbessert laut Kneipp „die Magensäfte und sorgt für eine gute Verdauung". Das bittere Benediktenkraut wird vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte zur Anwendung „bei dyspeptischen Beschwerden“ befürwortet. Hierunter versteht man Magen-Darm-Beschwerden ohne organische Ursache, die oft im Zusammenhang mit Mahlzeiten entstehen.Die Wirkung der wertvollen Bitterstoffe beginnt bereits im Mund, denn unsere Zunge reagiert sofort auf „bitter“. Diese Wirkung setzt sich über die Bitter-Rezeptoren im gesamten Magen-Darm-Trakt fort. Das spürt man als wohltuende Hilfe, wenn‘s im Magen drückt und zwickt.3 DIE ANGELIKAWURZELDie Wirkungen der Angelikawurzel nutzt die Schulmedizin ebenso wie die Volksheilkunde. Diese Arzneipflanze, auch Engelwurz genannt, lindert Völlegefühl und Blähungen. Durch ihre Bitterstoffe sorgt die Angelikawurzel zudem dafür, dass sich mehr Magensaft bildet. Das fördert die Verdauung.4 DAS GÄNSEFINGERKRAUTDas Gänsefingerkraut wirkt krampflösend auf Magen und Darm. In der Folge können leichte Bauch- und Magen-Krämpfe spürbar gelindert werden. „Den Namen Krampfkraut verdiene es vollkommen“, stellte Pfarrer Kneipp fest und nahm das Gänsefingerkraut im großen Kneippbuch aus dem Jahr 1935 als „Krampfkraut“ auf.5 DIE KAMILLEDie Kamille war in den 80er-Jahren in der Apotheke die meistverwendete pflanzliche Arznei. Diese Heilpflanze ist volks- und erfahrungsmedizinisch bewährt bei Verdauungs-Beschwerden. Bis heute schätzt man die Eigenschaften von Kamillenblüten bei Patienten mit leichten Magenkrämpfen und Blähungen. Für Sebastian Kneipp war die Kamille eine liebe Bekannte und er schätzte die vielseitige und umfassende Wirkung dieser Arzneipflanze.6 DIE SÜSSHOLZWURZELDie Süßholzwurzel hat eine beruhigende und krampflösende Wirkung auf den Magen, hilft beim Abheilen von Magengeschwüren und beugt ihrer Entstehung vor. Zudem reguliert die Süßholzwurzel die Säuresekretion des Magens und kann freie Radikale abwehren. 2012 kürte der „Studienkreis Entwicklungsgeschichte der Arzneipflanzenkunde“ der Universität Würzburg die Süßholzwurzel zur Arzneipflanze des Jahres. Diese Auszeichnung steht nur Heilpflanzen zu, die ihre Wirkungen in klinischen Studien bewiesen haben.

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