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Wick Husten & Schnupfenset

Wick Husten & Schnupfenset
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15,
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Wick
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Produktbeschreibung

WICK Husten- & Schnupfenset Set enthält: WICK Husten-Sirup gegen Reizhusten mit Honig 120 ml WICK Sinex avera Nasenspray 15 ml Indikation/Anwendung Arzneimittel zur symptomatischen Behandlung von Reizhusten. Zur Behandlung des Hustenreizes bei unproduktivem Husten. Dosierung Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Jugendliche über 14 Jahre und Erwachsene nehmen 3 mal täglich 15 ml (gemäß Markierung des Messbechers), (entsprechend 20 mg Dextromethorphanhydrobromid); die maximale Tagesgesamtdosis beträgt 45 ml (entsprechend 60 mg Dextromethorphanhydrobromid). Dauer der Anwendung Nehmen Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 - 5 Tage ein. Auch unter ärztlicher Verordnung sollte das Arzneimittel nicht länger als 2 - 3 Wochen eingenommen werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Bei Einnahme von mehr als 10 Einzeldosen können Erregungszustände, Schwindelgefühl, Atemdepression (Atemhemmung), Halluzinationen, Bewusstseinsstörungen, Blutdruckabfall, Tachykardie (beschleunigte Herzschlagfolge), erhöhter Muskeltonus (Anspannung der Muskeln) und Ataxie (Störung der Bewegung) auftreten. Bei Verdacht auf eine Überdosierung ist sofort ein Arzt zu benachrichtigen. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Flasche vor Gebrauch schütteln. Den kindergesicherten Verschluss zum Öffnen niederdrücken und gleichzeitig in Pfeilrichtung drehen. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann dieses Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Mögliche Nebenwirkungen Immunsystem Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Arzneimittel NICHT nochmals eingenommen werden. Informieren Sie Ihren Arzt. Nervensystem Gelegentlich: leichte Müdigkeit, Schwindelgefühl Sehr selten: Benommenheit, Halluzinationen, bei Missbrauch Entwicklung einer Abhängigkeit. Gastrointestinaltrakt Gelegentlich: Übelkeit, Magen-Darm-Beschwerden, Erbrechen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Bei Einnahme mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei gleichzeitiger Anwendung oder Vorbehandlung mit bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (Antidepressiva vom Typ der MAO-Hemmer) sind Wirkungen auf das Zentralnervensystem wie Erregungszustände und Verwirrtheit, hohes Fieber sowie Veränderungen von Atmungs- und Kreislauffunktionen möglich (sogenanntes Serotoninsyndrom). Auch bei gemeinsamer Anwendung mit dem Antibiotikum Linezolid sind ähnliche Symptome beobachtet worden. Bei gleichzeitiger Einnahme anderer Arzneimittel mit dämpfender Wirkung auf das Zentralnervensystem kann es zu einer gegenseitigen Wirkungsverstärkung kommen. Bei kombinierter Anwendung mit schleimlösenden Hustenmitteln kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen. Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die das Cytochrom P450-2D6-Enzymsystem der Leber und damit den Abbau von Dextromethorphan hemmen - insbesondere Amiodaron, Chinidin, Fluoxetin, Haloperidol, Paroxetin, Propafenon, Thioridazin, Cimetidin und Ritonavir - kann es zu einem Anstieg der Konzentration von Dextromethorphan kommen. Manche Arzneimittel (z. B. bestimmte blutdrucksenkende Medikamente, sog. ACE-Hemmer) können Husten auslösen. Falls Sie solche Präparate nehmen, fragen Sie vor Einsatz eines Hustenstillers erst Ihren Arzt. Bei Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Zusätzlicher Genuss von Alkohol sollte vermieden werden. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Dextromethorphanhydrobromid oder einen der sonstigen Bestandteile sind. bei Asthma bronchiale, chronisch obstruktiver Atemwegserkrankung, Lungenentzündung (Pneumonie), Atemhemmung (Atemdepression), unzureichender Atemtätigkeit (Ateminsuffizienz) während der Stillzeit von Kindern unter 14 Jahren. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Eine Anwendung während der Schwangerschaft sollte nur nach strenger ärztlicher Abwägung von Nutzen und möglichen Nebenwirkungen auf Mutter und Kind erfolgen. Dextromethorphan darf in der Stillzeit nicht angewendet werden. Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich, bei eingeschränkter Leberfunktion bei gleichzeitiger Anwendung von bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (MAO-Hemmer). Bei Husten mit erheblicher Schleimbildung nur in Absprache und auf Anweisung des Arztes unter besonderer Vorsicht einnehmen, weil unter diesen Umständen eine Unterdrückung des Hustens unerwünscht ist. Chronischer Husten kann ein Frühsymptom eines Asthma bronchiale sein, daher ist dieses Präparat zur Dämpfung dieses Hustens - insbesondere bei Kindern - nicht indiziert. Bitte beachten Sie, dass das Arzneimittel zu einer seelischen und körperlichen Abhängigkeit führen kann. Bei Patienten, die zu Arzneimittelmissbrauch oder Medikamentenabhängigkeit neigen, ist daher eine Behandlung mit diesem Präparat kurzfristig und unter strengster ärztlicher Kontrolle durchzuführen. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch gelegentlich zu leichter Müdigkeit führen und dadurch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol oder Medikamenten, die ihrerseits das Reaktionsvermögen beeinträchtigen können. WICK Sinex Avera Nasenspray BEFREIT IHRE NASE FÜR BIS ZU 8 STUNDEN –mit sanfterer Wirkung Das WICK Sinex Avera Nasenspray ist ein wirkungsvolles, klinisch erprobtes Mittel, das Ihre Nase für bis zu 8 Stunden von lästigen Schnupfenbeschwerden befreit . Mit sanfterer Wirkung im Vergleich zum Original. Anwendungsgebiete: Zur lokalen Linderung der Symptome einer verstopften Nase in Verbindung mit einer Erkältung oder Sinusitis (Entzündung der Nasennebenhöhlen). Inhaltsstoffe: Wirkstoff in 1 ml Lösung: Oxymetazolinhydrochlorid 0,5 mg (zur Abschwellung der Nasenschleimhaut) Sonstige Bestandteile: Sorbitol, Natriumcitrat Dihydrat, Tyloxapol, Chlorhexidindigluconat-Lösung, wasserfreie Citronensäure, Aloetrockenextrakt, Benzalkoniumchlorid-Lösung, Acesulfam-Kalium, Levomenthol, Cineol, Natriumedetat-Dihydrat, L-Carvon, Natriumhydroxid, gereinigtes Wasser Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. WICK Pharma, Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH, D-65823 Schwalbach