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Wala Larynx Apis Comp

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Wala
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Produktbeschreibung

Zusammensetzung:Flüssige Verdünnung zur Injektion: 1 ml enthält:Apis mellifica ex animale toto Gl Dil. D16 0,1 g (HAB, Vs. 41c)Bryonia cretica ferm 33b Dil. D14 0,1 gLarynx bovis Gl Dil. D16 0,1 g (HAB, Vs. 41b)Levisticum officinale e radice ferm 33c Dil. D14 0,1 g (HAB, Vs. 33c)Nervus laryngeus recurrens bovis Gl Dil. D16 0,1 g (HAB, Vs. 41a)Nervus laryngeus superior bovis Gl Dil. D16 0,1 g (HAB, Vs. 41a)Nervus vagus bovis Gl Dil. D16 0,1 g (HAB, Vs. 41a)Anwendungsgebiete:gemäß der anthroposophischen Menschen- und Natur­erkenntnis. Harmonische Wiedereingliederung von Ich- und Empfindungsorganisation in die Flüssigkeitsprozesse im Schlund-Kehlkopf-Bereich, z.B. Kehlkopfentzündung (Laryngitis); Intervallbehandlung bei rezidivierendem Kehlkopfödem (Larynx-Oedem).Gegenanzeigen:Keine Anwendung bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Bienengift.Dosierung und Art der Anwendung:Soweit nicht anders verordnet, 1- bis 2-mal täglich 1 ml subcutan injizieren.Dauer der Anwendung:Die Behandlung einer akuten Erkrankung sollte nach zwei Wochen abgeschlossen sein. Tritt innerhalb von 2 bis 5 Tagen keine Besserung ein, ist ein Arzt aufzusuchen. Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit dem Arzt.Nebenwirkungen:Bei Bestehen einer Bienengift-Allergie kann die Verabreichung dieses Arzneimittels zu allergischen Reaktionen führen, die Nesselsucht (Urticaria), Atemnot (Bronchospastik) und im Extremfall einen anaphylaktischen Schock mit Herz-Kreislauf-Stillstand umfassen können. Zwar sind trotz jahrzehntelanger Anwendung schwere allergische Allgemeinreaktionen nach Verabreichung des Arzneimittels nicht bekannt geworden, sie können jedoch nicht ausgeschlossen werden. Das Risiko für das Auftreten solcher Reaktionen dürfte für den Fall erhöht sein, wenn das Mittel versehentlich in eine Vene gespritzt wird. Die unter 'Dosierung und Art der Anwendung” gegebenen Anweisungen zur Injektionstechnik sind daher sorgfältig zu beachten. Sollte es während oder nach der Gabe zu Hautjucken, Atemnot, Schwindel oder anderen beunruhigenden Symptomen kommen, so ist die Injektion zu unterbrechen und sofort ein Arzt zu verständigen. Es empfiehlt sich eine Flachlagerung des Patienten, wobei ggf. die Beine angehoben werden sollten.
Daten vom 9.1.2025