Vitamin D Loges 5.600 Internationale Einheiten Kids Wochendepo

Vitamin D-Loges 5.600 I.E. Kids Kautabletten Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin D3 zur wöchentlichen Versorgung mit Vitamin D3 für die Erhaltung normaler Knochen sowie für eine normale Funktion des Immunsystems speziell für Kinder ab 4 Jahren lactosefrei, glutenfrei, zuckerfrei mit Gelatine vom Rind Vitamin D – ein Multitalent Vitamin D wird für ein gesundes Wachstum und eine gesunde Entwicklung der Knochen bei Kindern benötigt. Es ist u. a. an der Calciumabsorption sowie an der Aufrechterhaltung normaler Calcium- und Phosphatkonzentrationen im Blut beteiligt, welche für eine normale Mineralisierung der Knochen notwendig sind. Darüber hinaus trägt Vitamin D auch zur normalen Funktion des Immunsystems bei Kindern bei.* Vorteile der wöchentliche Einnahme Wissenschaftliche Studien zeigen: Auch die einmal wöchentliche Aufnahme einer geeigneten Menge Vitamin D, z. B. in Form eines Wochendepots, gewährleistet eine konstante Versorgung¹,². Denn: Vitamin D kann im Körper gespeichert werden und steht jederzeit zur Verfügung, wenn es benötigt wird. Ein weiterer Vorteil des Wochendepots: Es muss nicht jeden Tag an die Verwendung gedacht werden – was den Verzehr speziell für Kinder deutlich erleichtert. Die Gel-Tabs enthalten 140 µg (5.600 I.E.) Vitamin D3. Einmal wöchentlich verwendet, entspricht dies einer täglichen Zufuhr von 20 µg Vitamin D3 (800 I.E.). Der zitronig-fruchtige Geschmack der praktischen und patentierten Gel-Tabs macht Vitamin D-Loges 5.600 I.E. Kids schnell zu einem beliebten wöchentlichen Ritual für Kinder ab 4 Jahren. * Vitamin D trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei. Vitamin D trägt zu einem normalen Calciumspiegel im Blut bei. Vitamin D trägt zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion bei. Vitamin D trägt zur Erhaltung normaler Zähne bei. Vitamin D trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Vitamin D hat eine Funktion bei der Zellteilung. ¹ Takacs I et al. Endocrine 2017: 55: 60-65, bezogen auf Erwachsene. ² Ish-Shalom S et al. The Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism 2008, 93: 3430-3435, bezogen auf Erwachsene