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Vitamin B6 Hevert

Vitamin B6 Hevert
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Hevert
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Produktbeschreibung

Vitamine in Top-Qualität Vom Vitaminspezialisten Hevert-Arzneimittel gibt es B-Vitamine, Vitamin A, Vitamin D und Vitamin E in verschiedenen Dosierungen sowie die Mikronährstoffe Selen und Eisen aus rein pflanzlichen Quellen. Vitamin B6 Hevert für Nervenfunktion und Stoffwechsel Vitamin B6 Hevert ist besonders wichtig für Nervensystem Energiestoffwechsel Homocystein-Stoffwechsel Immunsystem Vitamin B6 Hevert vom Vitaminspezialisten Qualität Made in Germany Gutes Preis-Leistungsverhältnis Vom klimaneutralen Familienunternehmen aus dem deutschen Mittelstand Vitamin B6 auf einen Blick: Vegan und glutenfrei Kleine, leicht schluckbare Tabletten (Tablette ist teilbar) In 2 Packungsgrößen erhältlich (100 und 200 Tabletten) Auch als Injektionspräparat erhältlich Vitamin B6 für Nervensystem und Stoffwechsel Vitamin B6 gehört zu der wichtigen Gruppe der insgesamt acht B-Vitamine des B-Komplexes. Es ist an vielen zentralen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Dazu gehören die Umwandlung und der Einbau von Eiweiß sowie der Aufbau und Schutz von Nervenverbindungen. Vitamin B6 ist außerdem wichtig für das Immunsystem und kommt in geringen Mengen in fast allen Lebensmitteln vor. Gute Quellen sind tierische Lebensmittel wie Milchprodukte, Fleisch und Fisch, aber auch pflanzliche Lebensmittel wie Kohl, grüne Bohnen, Kartoffeln, Bananen, Vollkornprodukte und Nüsse. Allgemein kann Vitamin B6 aus tierischen Quellen besser vom Körper verwertet werden. Deshalb sollten insbesondere Vegetarier und Veganer auf eine ausreichende Versorgung mit Vitamin B6 achten und Ihre Vitamin-Spiegel regelmäßig überprüfen. Für wen ist die Einnahme von Vitamin B6 Hevert besonders ratsam? Von der Einnahme von Vitamin B6 Hevert profitieren vor allen Menschen mit Vitamin B6-Mangel oder erhöhtem Bedarf, zum Beispiel bei vegetarischer oder veganer Ernährung bei einseitiger Ernährung (Fastfood, Fertiggerichte) in Schwangerschaft oder Stillzeit im höheren Alter bei übermäßigem Konsum von Alkohol und Nikotin bei chronischen Verdauungsstörungen bei Einnahme der Pille Symptome eines Vitamin B6-Mangels Leiden Sie unter geröteter, schuppiger Haut, vor allem um Mund, Nase und Augen, Entzündungen an den Lippen und im Mund? Sind Sie müde, können nicht schlafen, sind oft reizbar und niedergeschlagen oder sogar depressiv? Haben Sie eine Nervenentzündung und Empfindungsstörungen bei sich bemerkt? All das können Hinweise auf eine Unterversorgung mit Vitamin B6 sein. Bei Babys und kleinen Kindern kann ein Mangel das Nervensystem stark erregen und es kann zu Krampfanfällen kommen. Sprechen Sie in einem solchen Fall Ihren Arzt darauf an. Auch der Anstieg der Homocystein-Konzentration im Blut (erhöhtes Risiko für einen Schlaganfall) kann ein Hinweis auf einen Vitamin B6-Mangel sein. Ursache eines Vitamin B6-Mangels Wer dauerhaft Medikamente einnimmt, sollte seinen Vitamin B6-Spiegel im Blick haben. Die Einnahme bestimmter Arzneimittel (z. B. die 'Pille“, Antibiotika, Tuberkulose-Medikamente) sowie regelmäßiger Konsum von Alkohol und Zigaretten, einseitige Ernährung (Fastfood, Fertiggerichte oder streng vegetarische oder vegane Ernährung) oder bestimmte Erkrankungen (z.B. Leberzirrhose, schwere Verdauungsstörungen, Glutenunverträglichkeit) sorgen dafür, dass Vitamin B6 nicht gut vom Körper aufgenommen werden kann. Deshalb sollte insbesondere in diesen Fällen auf eine gute Versorgung mit Vitamin B6 geachtet werden Vitamin B6 enthält pro Tablette: Wirkstoff: 100 mg Pyridoxinhydrochlorid entsprechend 82 mg Pyridoxin (Vitamin B6) Hilfsstoffe: Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat mikrokristalline Cellulose Magnesiumstearat (Ph. Eur.) Maisstärke hochdisperses Siliciumdioxid Anwendungsgebiete Erwachsene Behandlung einer peripheren Neuropathie (Nervenentzündung) infolge eines durch Arzneimitteleinnahme verursachten Vitamin B6-Mangels (zum Beispiel durch Arzneimittel mit Wirkstoffen wie Isoniazid, D-Penicillamin, Cycloserin). Behandlung von pyridoxinabhängigen Störungen (seltene Stoffwechselstörungen wie etwa primäre Hyperoxalurie Typ I, Homocystinurie, Cystathioninurie, Xanthurensäureurie oder seltene Blutbildungsstörungen wie Sideroblastische Anämie, Vitamin B6-Mangel bedingte hypochrome mikrozytäre Anämie, die teilweise durch erhöhte Vitamin B6-Gaben behandelt werden können). Kinder Behandlung einer peripheren Neuropathie (Nervenentzündung) infolge eines durch Arzneimitteleinnahme verursachten Vitamin B6-Mangels (zum Beispiel durch Arzneimittel mit Wirkstoffen wie Isoniazid, D-Penicillamin, Cycloserin). Erhaltungsbehandlung nach Vitamin B6-Mangel bedingten Krämpfen bei Neugeborenen und Säuglingen. Behandlung von pyridoxinabhängigen Störungen bei Kindern über 1 Jahr (seltene Stoffwechselerkrankungen wie etwa primäre Hyperoxalurie Typ I, Homocystinurie, Cystathioninurie, Xanthurensäureurie oder seltene Blutbildungsstörungen wie Sideroblastische Anämie, Vitamin B6-Mangel bedingte hypochrome mikrozytäre Anämie, die teilweise durch erhöhte Vitamin B6-Gaben behandelt werden können). Gegenanzeigen Wann dürfen Sie Vitamin B6 Hevert Tabletten nicht einnehmen? Sie dürfen Vitamin B6 Hevert Tabletten nicht einnehmen bei einer Allergie gegen Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) oder einen der sonstigen Bestandteile. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung Bei langfristiger Einnahme von Tagesdosen über 50 mg Pyridoxinhydrochlorid sowie bei kurzfristiger Einnahme von Dosen im Grammbereich wurden Kribbeln und Ameisenlaufen an Händen und Füßen (Anzeichen einer peripheren sensorischen Neuropathie bzw. von Parästhesien) beobachtet. Wenn Sie Kribbeln und Ameisenlaufen bei sich beobachten, wenden Sie sich bitte an Ihren behandelnden Arzt. Dieser wird die Einnahmemenge überprüfen und wenn nötig das Medikament absetzen. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln Die gleichzeitige Gabe von so genannten Pyridoxinantagonisten (Arzneimittel mit Wirkstoffen, die unter anderem eine gegen Vitamin B6 gerichtete Wirkung haben, wie zum Beispiel Hydralazin, Isoniazid (INH), Cycloserin, D-Penicillamin), Alkohol sowie die langfristige Anwendung östrogenhaltiger oraler Kontrazeptiva können zu einem Mangel an Vitamin B6 führen. Vitamin B6 kann die Wirkung von L-Dopa (Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson-Krankheit) sowie von Phenytoin und Phenobarbital (Arzneimittel zur Behandlung der Epilepsie) herabsetzen. Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung Erwachsene Behandlung einer peripheren Neuropathie infolge eines durch Arzneimitteleinnahme verursachten Vitamin B6-Mangels: Die Dosierung ist individuell durch den behandelnden Arzt festzulegen. In der Regel werden 50 mg bis 300 mg Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) pro Tag empfohlen. Behandlung von pyridoxinabhängigen Störungen (Primäre Hyperoxalurie Typ I, Homocystinurie, Cystathioninurie, Xanthurensäureurie, Vitamin B6-Mangel bedingte hypochrome mikrozytäre Anämie): Die Dosierung ist individuell durch den behandelnden Arzt festzulegen. In der Regel werden 10 mg bis 250 mg, in Einzelfällen auch bis 600 mg und mehr Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) pro Tag empfohlen. Behandlung von pyridoxinabhängigen Störungen (Sideroblastische Anämie): Die Dosierung ist individuell durch den behandelnden Arzt festzulegen. In der Regel werden Dosierungen ab 200 mg Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) pro Tag empfohlen. Kinder Behandlung einer peripheren Neuropathie infolge eines durch Arzneimitteleinnahme verursachten Vitamin B6-Mangels: Die Dosierung ist individuell durch den behandelnden Arzt festzulegen. In der Regel werden 50 mg bis 200 mg Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) pro Tag empfohlen. Erhaltungstherapie nach Vitamin B6-Mangel bedingten Krämpfen bei Neugeborenen und Säuglingen: Die Dosierung ist individuell durch den behandelnden Arzt festzulegen. In der Regel werden Dosierungen von 2 mg bis 200 mg Pyridoxinhydrochlorid pro Tag empfohlen. Der Bedarf steigt abhängig vom Alter und eventuellen weiteren Erkrankungen. Behandlung von pyridoxinabhängigen Störungen bei Kindern über 1 Jahr: Die Dosierung ist individuell durch den behandelnden Arzt festzulegen. In der Regel werden 10 mg bis 250 mg (im ersten Lebensjahr 2 mg bis 15 mg) Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) pro Tag empfohlen. Hinweis: Zur Behandlung einfacher Vitamin B6-Mangelzustände sind 25 mg Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) pro Tag ausreichend. Art der Anwendung Die Tabletten werden unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen. Dauer der Anwendung Die Dauer der Anwendung richtet sich nach Art und Schwere der Grunderkrankung. Befragen Sie hierzu bitte Ihren behandelnden Arzt. Nebenwirkungen Bei langfristiger Einnahme von Tagesdosen über 50 mg Vitamin B6 sowie bei kurzfristiger Einnahme von Dosen im Grammbereich wurden periphere sensorische Neuropathien beobachtet (Erkrankung der Nerven mit Kribbeln und Ameisenlaufen). Photosensitivität (Überempfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht) wurde bei sehr hohen Tagesdosen beschrieben. In Einzelfällen kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautreaktionen (Nesselsucht, Exanthem) und Schockzuständen kommen. Bei höheren Einnahmemengen wurden Magen-Darm- Störungen wie z.B. Übelkeit oder andere Beschwerden beschrieben. Darreichungsform und Packungsgrößen 50, 100, 200 Tabletten zum Einnehmen. Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG In der Weiherwiese 1 55569 Nussbaum / DEUTSCHLAND www.hevert.de

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