Venezia 1920 Oud Royale Extrait De Parfum

Oud RoyaleKönigliches OudWas tut Venedig, wenn niemand es beobachtet? Jedes Mal, wenn ich mir sicher bin, dass ich den Weg kenne, scheint es, als ob die engen Straßen mit mir Schabernack treiben. Eines Abends verirrte ich mich auf dem Weg in das Teatro La Fenice. Gekleidet in meinen elegantesten Anzug musste ich wohl gesagt haben, ich wäre im Nu dort. Welch eine Täuschung! Die engen Straßen lachten über mich. So oft ich auch die Richtung änderte, das Teatro blieb verschwunden, eingehüllt in Nebel. Während ich mich immer mehr verlief, dachte ich, wie herrlich doch alles um mich her sei und es wäre richtig, fein gekleidet durch diese schönen arglistigen Gassen zu wandern. Es war, als hätte ich eine Welt hinter einem Spiegel betreten, in der die Menschen des Teatro lebten, mit ihren Geheimnissen und wunderbaren Orten. An diesem Abend erkannte ich, dass Venedig eine Stadt mit tausend Städten ist.Diese Stadt in der Stadt heißt OUD ROYALE. Anfangs die makellose Eleganz des Zedernholzes, die mit Zitrusnoten funkelt: es ist die Erregung, eine unerwartete Welt zu entdecken. Je mehr man sich in ihr verliert, umso mehr wird man von ihr angezogen, währenddessen gleitet man in den Zauber eines Herzens aus Rose und Iris. Dann sofort ein Erstaunen, samtig und hell leuchtend wie die Noten von Safran, zunehmend verführerisch, magnetisch durch den warmen sinnlichen Fond aus Patchouli und Moschus mit dem lebendigen Abschluss des Oud. Ein Kosmos, der verführt, wenn man ihm begegnet. Kopfnote: Zedernholz, Orange, ZitroneHerznote: Rose, IrisBasisnote: Safran, Patchouli, Moschus, Oud aus LaosParfümeur: Luca GrittiDuftfamilie: Orientalisch-HolzigZielgruppe: Unisex Anwendung: Für eine langanhaltende Duftwirkung sprühen Sie das Parfum aus circa 15-20 cm Entfernung auf die Haut. Bevorzugen Sie dabei warme Körperbereiche z.B. die Innenseite der Handgelenke oder Stellen hinter den Ohrläppchen. Vermeiden Sie den Kontakt mit Augen, Ohren und Schleimhäuten. Tip: Parfum sollte man grundsätzlich nie auf der Haut verreiben, denn dadurch werden die Duftmoleküle zerstört.