Valeo Vita™ Nattokinase Mit 2000 Fu Kapsel

Enthält 2.000 FU (=100 mg) pro Kapsel Gewonnen aus fermentiertem Natto Endprodukt gereinigt von Vitamin K2 und Soja Mit ballaststoffreichem Leinsamenmehl Hergestellt in Deutschland 100 % vegan und pflanzlich GMO-frei Valeo Vita Nattokinase Kapseln Für die Entwicklung unserer Valeo Vita Nattokinase Kapseln diente die natürlichste Quelle als Vorbild, nämlich das japanische Traditionsgericht Natto. Natto besteht aus fermentierten, grünen Sojabohnen und wird in Japan regelmäßig verzehrt. Natto, bestehend aus fermentierten grünen Sojabohnen, wird in Japan seit langem geschätzt. Wir legen großen Wert auf absolute Transparenz, um das Vertrauen unserer Kunden zu erhalten. Hier sind einige Gründe, warum unsere Kapseln herausragen: GMO-freie Sojabohnen: Wir verwenden ausschließlich nicht gentechnisch veränderte Sojabohnen als Ausgangssubstanz Schonende und natürliche Fermentation: Durch die Verwendung von Bacillus subtilis fermentieren wir die Sojabohnen schonend und natürlich Optimaler Wirkstofferhalt: Unser Extrakt wird schonend gefriertrocknet, um den optimalen Erhalt der wertvollen Wirkstoffe zu gewährleisten Reinigung des Endprodukts: Wir reinigen das Endprodukt von Vitamin K2 und Soja, um höchste Reinheit zu gewährleisten Natürlicher Füllstoff: Leinsamenmehl dient als ballaststoffreicher, natürlicher Füllstoff für unsere Kapseln Warum ist das wichtig? Es ist verlockend, günstigere, gentechnisch veränderte Sojabohnen als Ausgangssubstanz zu verwenden. Einige Hersteller überspringen auch den Fermentationsschritt und verwenden Meeresfruchtschalen als Nährmedium für die Bakterien. Diese Produkte sind jedoch nicht vegan. Viele Nattokinase-Produkte enthalten immer noch Vitamin K2 und nicht natürliche Füllstoffe. Außerdem fehlt oft eine klare Angabe zur weiteren Verarbeitung des Extrakts und zur Kohlenhydratquelle während des Fermentationsprozesses. Unsere Kapseln enthalten Maltodextrin als Kohlenhydratquelle, das von den Bakterien während des Herstellungsprozesses umgewandelt wird und daher nicht deklariert werden muss. Eine Kohlenhydratquelle ist entscheidend für den Fermentationsprozess.