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Tyrosur Wundheilpuder

Tyrosur Wundheilpuder
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14,
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Tyrosur
PZN / EAN
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Darreichung
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Brand
Beipackzettel
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Produktbeschreibung

Indikation/Anwendung Das Präparat ist ein Wundbehandlungsmittel. Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung von kleinflächigen, oberflächlichen, wenig nässenden Wunden mit bakterieller Superinfektion mit Tyrothricin-empfindlichen Erregern wie z. B. Riss-, Kratz-, Schürfwunden. Dosierung Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Der Puder wird 1- bis 2- mal täglich dünn auf die betroffenen Hautstellen aufgestreut Dauer der Anwendung: Die Dauer der Behandlung richtet sich nach Schwere und Verlauf des Krankheitsbildes. Nach Abklingen der Symptome sollte das Präparat noch ca. eine Woche angewendet werden, um ein wiederholtes Ausbrechen der Infektion zu vermeiden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten: Es sind keine Folgen zu erwarten. Setzen Sie anschließend die Behandlung wie zuvor beschrieben fort. Sollten Sie jedoch ungewöhnliche Symptome feststellen, setzen Sie sich bitte mit ihrem Arzt in Verbindung Wenn Sie die Anwendung vergessen haben: Setzen Sie die Behandlung wie in der Dosierungsanleitung angegeben fort. Auswirkungen, wenn die Behandlung abgebrochen wird: Die Dauer der Behandlung richtet sich nach Schwere und Verlauf des Krankheitsbildes. Wenn Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel vorzeitig abbrechen, kann die gewünschte Wirkung nicht eintreten. Art und Weise Pulver zur Anwendung auf der Haut. Das Pulver wird morgens (und abends) in dünner Schicht auf die zu behandelnden Hautpartien aufgestreut und gegebenenfalls mit Verbandstoff abgedeckt. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrundegelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Mögliche Nebenwirkungen Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Sehr selten kann es zu Überempfindlichkeitserscheinungen kommen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Bei Anwendung des Präparates mit anderen Arzneimitteln: Es sind keine Arzneimittel bekannt, welche die Wirkung des Präparates beeinflussen oder durch das Präparat beeinflusst werden. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber dem wirksamen Bestandteil oder einem der sonstigen Bestandteile des Präparates sind. Schwangerschaft und Stillzeit Schwangerschaft: Es liegen keine Daten zur Sicherheit einer Anwendung des Arzneimittels bei Schwangeren vor. Da nicht bekannt ist, in welchem Ausmaß Tyrothricin, der Wirkstoff des Präparates, durch die Haut in den Blutkreislauf aufgenommen wird, sollten Sie, wenn Sie schwanger sind, das Arzneimittel nur kurzfristig und kleinflächig und nur auf ausdrückliche Anweisung Ihres Arztes anwenden. Stillzeit: Es ist nicht bekannt, ob Tyrothricin, der Wirkstoff des Präparates, in die Muttermilch übergeht. Wenn Sie stillen, dürfen Sie das Arzneimittel nicht im Bereich der Brust anwenden. Wenn Sie stillen, dürfen Sie das Präparat nur kurzfristig und kleinflächig und nur auf ausdrückliche Anweisung Ihres Arztes anwenden. Ein Kontakt des Säuglings mit den behandelten Hautstellen ist zu vermeiden.
Daten vom 19.12.2024