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Rheuma Hevert N Tropfen

Rheuma Hevert N Tropfen
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Hevert
PZN / EAN
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Produktbeschreibung

Bei rheumatischen Beschwerden Zusammensetzung: 100 ml Tropfen enthalten: Bryonia D4 10 ml, Dulcamara D6 20 ml, Gnaphalium polycephalum D2 10 ml, Ledum D4 20 ml, Nux vomica D4 10 ml, Spiraea ulmaria D4 10 ml, Tartarus stibiatus D4 10 ml Sonstige Bestandteile: Ethanol 30% (m/m). Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Zur Besserung rheumatischer Beschwerden. Bei akuten Zuständen, die z.B. mit Rötung, Schwellung oder Überwärmung von Gelenken einhergehen, sowie bei andauernden Beschwerden ist ein Arzt aufzusuchen. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet 4mal täglich 20 Tropfen einnehmen. In akuten Fällen 6mal täglich 30 Tropfen. Die Dosierung bei Kindern erfolgt nach Anweisung des Arztes. Gegenanzeigen: Keine bekannt. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Warnhinweis: Enthält 51 Vol.-% Alkohol. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Wechselwirkungen: Keine bekannt. 'Rheuma-Hevert N' enthält eine Kombination von antirheumatisch wirkenden homöopathischen Bestandteilen, die sich in der Behandlung von Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparates bewährt haben. Auf natürliche Weise können damit die Begleiterscheinungen rheumatischer Beschwerden gelindert werden. Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates (d.h. Knochen, Gelenke, Muskulatur und auch Bindegewebe) haben ganz unterschiedliche Auslöser. Sie können durch Infektionen, Stoffwechselstörungen, Einlagerungen von Harnsäurekristalle in Gelenken, Überbelastungen oder Fehlstellungen verursacht werden. Bei den verschiedenen Krankheitsbildern wird hauptsächlich zwischen degenerativen Veränderungen, entzündlichen Erkrankungen und dem Weichteilrheumatismus unterschieden. Die Krankheitsverläufe sind oft sehr unterschiedlich, aber allen gemeinsam ist der Schmerz, die Entzündung und die Bewegungseinschränkung der betroffenen Körperteile. Durch die Kombination von antirheumatisch wirkenden homöopathischen Bestandteilen, wie Spiraea ulmaria (Mädesüß), Gnaphalium polycephalum (Wollkraut), Bryonia (Zaunrübe) erhält 'Rheuma-Hevert N' sein breites Wirkungsspektrum. Neben seiner Anwendung bei Ischiasneuralgien mit Taubheitsgefühl und Lumbago (Hexenschuss) ist Gnaphalium polycephalum (vielköpfiges Ruhrkraut) hilfreich bei rheumatischen Gelenkbeschwerden mit Steifigkeit. Spiraea ulmaria (Mädesüß) ist ein homöopathisches Mittel das häufig bei akutem und chronischem Gelenkrheumatismus eingesetzt wird. Die Pflanze enthält in ihrem ätherischen Öl Salicylsäureverbindungen, die auf das Schmerzgeschehen Einfluss nehmen. Die Therapie mit 'Rheuma-Hevert N' lindert entzündungsbedingte Schmerzen in den Gelenken und fördert damit die Beweglichkeit. Wie bei den meisten homöopathischen Arzneimitteln handelt es sich um eine gut verträgliche, schonende Therapie, deren Wirkung sich allmählich aufbaut. Erste Behandlungsfortschritte sind meist schon nach 1 bis 2 Wochen erkennbar und können durch die weitere regelmäßige Anwendung gesteigert werden. Als ergänzende Maßnahme ist die Entlastung der Gelenke durch angemessene Gewichtsreduktion wichtig. Fettarme, ausgewogene Kost sollte in mehreren kleinen Mahlzeiten über den Tag verteilt zu sich genommen werden. Purinarme Kost, d. h. wenig Fleisch und Hülsenfrüchte, vermindert die Harnsäurebildung. Mäßiges, aber regelmäßiges (tägliches) Bewegungstraining, z.B. Gymnastik, Schwimmen oder wenigstens ein kurzer Spaziergang, ist sinnvoll, denn nur trainierte Muskeln können die Gelenke optimal unterstützen. Bestehender Fehlstellungen von Gliedmaßen sollten fachgerecht korrigiert werden, z. B. durch manuelle Therapiemaßnahmen oder das Tragen von Einlagen, damit Überlastungen vermieden werden.