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Loperamid Puren Akut 2mg 12 St Schmelztabletten

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Durchfall & VerstopfungPuren Pharma
PZN
18352171
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Loperamid Durchfall Verdauung Stress Durchfallerkrankungen Körper Magen
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Produktbeschreibung

Anwendung & IndikationZur symptomatischen Behandlung, wenn folgende Erkrankung vorliegt: Akuter Durchfall Das Arzneimittel sollte nicht bei Durchfällen zur Anwendung kommen, die durch Antibiotika ausgelöst werden oder mit Fieber oder blutigen Stühlen einhergehen. AnwendungshinweiseDie Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen. Legen Sie es dafür auf die Zunge.Dauer der Anwendung?Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.Überdosierung?Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Verstopfungen, Darmverschluss, Teilnahmslosigkeit, Schläfrigkeit, Krämpfen sowie zu schweren Atemstörungen bis hin zum Herzstillstand. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.Einnahme vergessen?Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.DosierungErstdosis: Erwachsene können als erste Dosis 2 Schmelztabletten einnehmen. Erstdosis: Jugendliche ab 15 Jahren können als erste Dosis 1 Schmelztablette einnehmen. Folgedosis: Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann Jugendliche ab 15 Jahren1 Schmelztablette1-4 mal täglichnach jedem ungeformten StuhlErwachsene1 Schmelztablette1-6 mal täglichnach jedem ungeformten Stuhl Höchstdosis: Eine Dosis von 4 Schmelztabletten pro Tag für Jugendliche von 15-18 Jahren sollte nicht überschritten werden. Höchstdosis: Eine Dosis von 6 Schmelztabletten pro Tag für Erwachsene sollte nicht überschritten werden. Achten Sie auf einen ausreichenden Ersatz von Flüssigkeit und Salzen (Elektrolyten), vor allem bei Kindern. WirkstoffeDie angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette HilfsstoffLoperamid hydrochlorid2 mgHilfsstoffSaccharose+HilfsstoffMaltodextrin+HilfsstoffTriacetin+HilfsstoffPropylenglycol+HilfsstoffBananen-Aroma, Pulver, 501010 AP 0551, Firmenich+entsprichtLoperamid1,86 mgHilfsstoffCroscarmellose natrium+HilfsstoffAspartam5 mgentsprichtPhenylalanin+HilfsstoffMagnesium stearat (pflanzlich)+HilfsstoffMannitol+HilfsstoffFantasie-Frucht-Aroma, Pulver, UltraSeal 151, S-117772, Givaudan+HilfsstoffArabisches Gummi+AufbewahrungAufbewahrungDas Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.Gegenanzeigen SchwangerschaftWas spricht gegen eine Anwendung?Immer:Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeErkrankungen mit verlangsamter DarmtätigkeitDarmverschlussDauerhafte Ausweitung des Dickdarms (Megakolon)Verstopfung, evtl. auch andere Zustände, bei denen eine weitere Verlangsamung der Darmtätigkeit zu vermeiden ist, z.B. bei starken BlähungenBlähungDarmentzündung im Zusammenhang mit Antibiotika-TherapieDurch Bakterien verursachte Entzündung des Dick- und Dünndarms (bakterielle Enterokolitis)Colitis ulcerosa, akuter SchubUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:LebererkrankungenWelche Altersgruppe ist zu beachten?Kinder unter 15 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.Neben- und WechselwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Magen-Darm-Beschwerden, wie:ÜbelkeitErbrechenBlähungenVerstopfungBauchschmerzenMundtrockenheitKopfschmerzenMüdigkeitSchwindelHautausschlagSchmerzen im OberbauchBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.Wichtige PatientenhinweiseWas sollten Sie beachten?Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.WirkungsweiseWie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff greift direkt an Rezeptoren im Darmbereich an. So kann er Darmbewegungen, die den Darminhalt weitertransportieren teilweise verhindern und damit den Stuhldrang und die Stuhlfrequenz reduzieren. Zusätzlich bewirkt Loperamid im Enddarmbereich eine Muskelanspannung des Schließmuskels.

Wirkstoffe

Daten vom 2.7.2025

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