Prodry Aktivschutz Inkontinenz Vaginaltampon
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Prodry
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Produktbeschreibung
Keine Vorlagen ! Kein Auftragen !! Kein Geruch !!! Durch ProDry erhalten Sie wieder: Sicherheit, Bewegungsfreiheit, Freude am aktiven Leben Tabuthema Blasenschwäche – Volkskrankheit zwischen Heimlichkeit und Scham Mit einem innovativen Vaginaltampon können Frauen sich aktiv schützen und damit neue Lebensqualität zurückgewinnen. Etwa fünf bis acht Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Harninkontinenz, dem mehr oder weniger stark ausgeprägten Unvermögen, Urin bewusst in der Blase zurückzuhalten. Diese gesundheitliche Störung, im Volksmund auch Blasenschwäche genannt, ist keine Alterserscheinung, sondern eine weit verbreitete Erkrankung. Dabei sind Frauen weitaus häufiger betroffen als Männer. Blasenschwäche erregt nicht so viel öffentliche Aufmerksamkeit wie z. B. ein Herzinfarkt - eher im negativen Sinne, denn mit dem Leiden werden zu Unrecht Unsauberkeit oder Vernachlässigung in Zusammenhang gebracht. Die Erkrankung ist ein Tabuthema, man spricht nicht gerne darüber, die Nöte werden verheimlicht. Über Empfängnisverhütung weiß heute jedes Kind Bescheid, doch beim Thema Blasenschwäche fehlt die öffentliche Aufklärung. Belastungsinkontinenz: 'Angst“ vor dem Husten Die häufigste Form der Harninkontinenz bei Frauen ist die Belastungs- oder Stressinkontinenz. Nicht nur ältere, auch viele jüngere Frauen sind davon betroffen. Dabei verlieren die Frauen unwillkürlich Urin, wenn sich der Druck auf den Bauchraum erhöht, z. B. bei körperlicher Belastung wie Heben und Tragen, aber auch beim Treppensteigen, Husten, Niesen oder Lachen. Grund dafür ist häufig eine schwache Beckenbodenmuskulatur, etwa als Folge von Schwangerschaft, Geburt, Hormonumstellungen oder Übergewicht. Die Blase bestimmt das Leben Wenn die Blase plötzlich nicht mehr dicht hält, wird der Alltag zum Problem: deutlich sichtbare Flecken auf der Kleidung, der charakteristische Geruch, ein unpassender Ort – für die meisten eine peinliche Situation. Aber darüber hinaus ist Blasenschwäche nicht nur lästig und unangenehm, sondern kann das gesamte soziale Leben beeinflussen und zu einer schwerwiegenden Einschränkung der Lebensqualität führen. Aus Scham trauen sich viele Frauen nicht, darüber zu reden oder etwas dagegen zu tun, geschweige denn, einen Arzt aufzusuchen. Trotz starker seelischer Belastung finden sich die Betroffenen oft mit ihrem 'Schicksal“ ab. Dabei ist Heilung oder zumindest Besserung der Beschwerden möglich. Voraussetzung für eine gezielte Therapie und erfolgreiche Behandlung ist jedoch immer eine gründliche ärztliche Diagnose. Kleines Hilfsmittel mit großer Wirkung Der erste Schritt, den Frauen gegen die (funktionellen) Folgen einer Belastungsinkontinenz unternehmen können, besteht im persönlichen hygienischen Schutz. Schon kleine Hilfsmittel genügen, um sich sofort wieder sicher zu fühlen und unbeschwerter leben zu können. Für den aktiven Schutz ist ein spezieller Vaginaltampon entwickelt worden, der nicht nur eine bequeme und gleichsam sichere Alternative zu Vorlagen oder gar Windeln ist, sondern gleichzeitig erste und dauerhafte Hilfe. Hier unterscheidet sich der ProDry-Tampon ganz wesentlich von anderen Hilfsmitteln: Seine Anwendung geht über eine reine Hygienemaßnahme hinaus, denn er kann aktiv die Beckenbodenmuskulatur unterstützen. Der Tampon übt durch seine elastischen Eigenschaften Druck auf die vordere Scheidenwand aus. So wird der Blasenhals gestützt und die natürliche Verschlussfunktion der Harnröhre kann wiederhergestellt werden. Das anschmiegsame Material passt sich dem Vaginalbereich so an, dass insgesamt ein dynamischer Prozess entsteht, der dem Kontrollverlust über die Blase entgegenwirkt. Neu und innovativ ist dabei die Doppelfunktion des ProDry-Aktivschutzes: Auf der einen Seite verhindert er das ungewollte Tröpfeln und gibt damit Schutz und Sicherheit. Andererseits muss er beim bewussten Wasserlassen nicht herausgenommen werden, weil er aktiv in den Bewegungsablauf der Beckenbodenmuskulatur eingreift. Die Anwendung ist einfach und der Effekt enorm: Ein kleiner Tampon genügt, um wieder unbeschwert lachen zu können, Sport zu treiben und engagiert am Leben teilzunehmen. Fragen & Antworten zu ProDry® Was ist eigentlich Harninkontinenz? Unter Harninkontinenz versteht man den unfreiwilligen Abgang von Urin. Unwillkürlicher Harnverlust, im Volksmund auch Blasenschwäche genannt, ist eine weitverbreitete Krankheit, von der allein in der Bundesrepublik etwa 6 Millionen Menschen betroffen sind. Gibt es unterschiedliche Formen von Harninkontinenz? Ja. Die beiden häufigsten Formen, die auch gemeinsam auftreten können, sind die Drang- und die Belastungsinkontinenz. Bei der Belastungs- (oder auch Stressinkontinenz) kommt es beim Husten, Niesen, Lachen oder körperlicher Anstrengung zu Urinverlust. Ursache hierfür ist häufig eine nicht mehr ausreichend kräftige Beckenbodenmuskulatur, die beim Verschluss der Harnröhre von großer Bedeutung ist. Stressinkontinenz hat also nichts mit seelischem Stress zu tun; vielmehr ist hiermit eine körperliche Anstrengung gemeint, bei der es dann zum Harnverlust kommt. Die Dranginkontinenz geht mit Harndrang und Urinverlust einher. Hier kommt es in der Regel zu einem Blasenkrampf, der zum Urinverlust führt. Für welche Formen von Harninkontinenz ist ProDry geeignet? Der ProDry-Aktivschutz (Vaginaltampon) ist für Patientinnen mit Stressinkontinenz (Belastungsinkontinenz) entwickelt worden. Durch seine elastischen Eigenschaften unterstützt er die Beckenbodenmuskulatur und kann so den Verschluss der Harnröhre bewirken. Bei Dranginkontinenz ist ProDry nicht einsetzbar. Vor dem Einsatz des ProDry lassen Sie bitte durch Ihren Arzt klären, von welcher Inkontinenzform Sie betroffen sind. Wie wird ProDry angewendet? ProDry ist sehr leicht anzuwenden, wie ein handeslüblicher Tampon.
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Daten vom 19.12.2024
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