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Mg 5 Longoral 1803 Mg

Mg 5 Longoral 1803 Mg
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Mg 5
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Produktbeschreibung

Wirkstoff:Magnesium DL-Hydrogenoaspartat Tetrahydrat.Hilfsstoffe: Saccharin, Cyclamat, Aroma, Excipiens pro compr.Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit 1 teilbare Kautablette enthält 1,8 g Magnesium DL-hydrogenoaspartat Tetrahydrat entsprechend zu 5 mmol (121,5 mg) Magnesium.Diabetikerhinweis: Eine Tablette Mg 5-Longoral = ca. 0,02 Broteinheiten.Indikationen/AnwendungsmöglichkeitenDeckung eines erhöhten Bedarfes (z.B. Wachstum, Hochleistungssport, Schwangerschaft, Stillzeit).Magnesiumarme Ernährung.Wadenkrämpfe.Auf ärztliche Verordnung oder auf Rat eines Apothekers Neuromuskuläre Störungen wegen Magnesiummangel, muskuläre Krämpfe.Auf ärztliche VerordnungBei tachykarden Herzrhythmusstörungen (Tachykardie), v.a. bei Resistenz gegenüber anderen Antiarrhythmika.Adjuvans zu β2-Adrenergika bei Prodromi frühzeitiger Geburt bzw. drohendem Spätabort.Behandlung der Eklampsie, Pre-Eklampsie und des tetanischen Syndroms.Enterale oder renale Magnesiumverluste (chronische Diarrhoe, Diuretikatherapie).Dosierung/AnwendungDie Dosierung von Mg5-Longoral ist abhängig vom Grad des Magnesiummangels. Als mittlere Tagesdosis gilt 0,2 mmol entsprechend ca. 5 mg Magnesium je kg Kpgw. Diese Dosis kann bei schweren Magnesiummangelzuständen auf 0,4 mmol (ca 10 mg) Magnesium je kg Kpgw erhöht werden. 1 Tablette Mg5-Longoral enthält 5 mmol, entsprechend 121,5 mg Magnesium.Soweit nicht anders verordnet, gelten für Mg5-Longoral folgende Dosierungsrichtlinien:Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: 1 Tab. 1–3mal täglich.Kinder ab 6 Jahren: ½ Tab 1–3 mal täglich.Die Mg5-Longoral Tabletten sollen zerkaut und bei Bedarf mit etwas Flüssigkeit vor den Mahlzeiten genommen werden.Die Anwendung und Sicherheit von Mg5-Granoral bei Kindern unter 6 Jahren ist bisher nicht systematisch geprüft worden.KontraindikationenMg5-Longoral ist kontraindiziert:Bei akuter und chronischer Niereninsuffizienz und bei Störungen der Erregungsleitung im Herzen (AV-Block), bei Exsikkose und Ca-Mg-Ammoniumphosphat-Steindiathese, bei Überempfindlichkeit gegenüber einem der Bestandteile, bei bekannter Sorbitolunverträglichkeit (Fruktose-Intoleranz).Warnhinweise und VorsichtsmassnahmenVorsicht bei eingeschränkter Nierenfunktion ist geboten.InteraktionenGleichzeitige Eisentherapie: ist darauf zu achten, dass bei gleichzeitiger Einnahme von Magnesium die Eisenresorption behindern kann.Tetrazyklin:die gleichzeitige Magnesiumgabe behindert auch die Tetrazyklinresorption.Cholecalciferol: Tendenz zu Hypercalcaemie bei gleichzeitiger Gabe von Magnesium und Cholecalciferol.Schwangerschaft/StillzeitMg5-Longoral kann während des Schwangerschaft und der Stillzeit angewendet werden.Kontrollierte Studien bei Frauen haben keine foetalen Risiken im Verlauf des ersten Trimesters ergeben; es gibt keine Anzeichen, welche auf ein Risiko im verlaufe der weiteren Trimester hinweisen, und die Möglichkeit einer Schädigung des Fötus erscheint als wenig wahrscheinlich.Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von MaschinenKeine.Unerwünschte WirkungenGastrointestinaltraktGelegentlich: bei hoher Dosierung kann es zu weichen Stühlen kommen.Durchfälle: man reduziert die Tagesdosis oder setzt das Präparat vorübergehend ab.ÜberdosierungBei intakter Nierenfunktion sind orale Magnesium-Intoxikationen unwahrscheinlich.Im Falle eines Niereninsuffizienz kann eine Magnesium-Intoxikation erscheinen.Es hängt ab von Magnesium-Plasmaspiegel und gibt die folgenden Symptome: Blutdruckabfall, Übelkeit, Erbrechen, ZNS-Depression, Verringerung des Reflex, EKG-Defekt, Beginn eine respiratorische Depression, Koma, Herzstillstand, respiratorische Paralysie.Als Antidot kann Calcium i.v. gegeben werden.
Daten vom 19.12.2024

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