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Loratadin Stada 10 Mg, Bei Allergischen Erkrankungen

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Stada
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Produktbeschreibung

ZUR SYMPTOMATISCHEN BEHANDLUNG ALLERGISCHER RHINITIS (HEUSCHNUPFEN) UND CHRONISCHER NESSELSUCHT. Einen festen Platz in der Therapie von Allergien haben Antihistaminika. Das sind Medikamente, die das Histamin an seiner Wirkung im Körper hindern – jene Substanz also, die im Körpergewebe direkt für die allergischen Veränderungen sorgt, einschließlich der geschwollenen Nasenschleimhaut beim Heuschnupfen. Loratadin STADA® hemmt als Histaminikum der 2. Generation die Bindung des Histamins an die H1-Rezeptoren und verhindert damit die Histaminwirkung. Somit ist es gegen Allergien und Heuschnupfen wirksam. Das gut verträgliche Loratadin STADA® braucht nur einmal am Tag eingenommen zu werden und entfaltet dann rasch und zuverlässig über 24 Stunden seine antiallergische Wirkung. Loratadin STADA® Tabletten sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. ANWENDUNGSEMPFEHLUNG Art der Anwendung Zum Einnehmen. Schlucken Sie die Tablette im Ganzen und unzerkaut mit 1 Glas Wasser. Die Tablette kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Die Bruchkerbe dient nur zum Teilen der Tablette, um das Schlucken zu erleichtern, und nicht zum Teilen in gleiche Dosen. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis Erwachsene und Kinder über 12 Jahren 1-mal täglich 1 Tablette Loratadin STADA® (entsprechend 10 mg Loratadin). Kinder und Jugendliche Kinder von 2 bis 12 Jahren Bei einem Körpergewicht von über 30 kg 1-mal täglich 1 Tablette Loratadin STADA® (entsprechend 10 mg Loratadin). Bei einem Körpergewicht von 30 kg oder darunter Die Tablette in der Dosisstärke von 10 mg ist für Kinder mit einem Körpergewicht bis 30 kg nicht geeignet. Die Wirksamkeit und die Sicherheit von Loratadin STADA® bei Kindern unter 2 Jahren sind nicht erwiesen. Patienten mit schwerer Leberschädigung Es wird eine Anfangsdosis von 1 Tablette Loratadin STADA® (entsprechend 10 mg Loratadin) jeden zweiten Tag bei Erwachsenen und bei Kindern mit einem Körpergewicht über 30 kg empfohlen. Eine Dosisanpassung bei älteren Patienten oder bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ist nicht erforderlich. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Loratadin STADA® zu stark oder zu schwach ist. Wie ist Loratadin STADA® 10 mg Tabletten zusammengesetzt und welche Packungen gibt es? Der Wirkstoff ist: Loratadin. 1 Tablette enthält 10 mg Loratadin. Die sonstigen Bestandteile sind Mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Maisstärke. Wie Loratadin STADA® 10 mg Tabletten aussieht und Inhalt der Packung Weiße, runde, flache Tablette mit einseitiger Bruchkerbe. Loratadin STADA® 10 mg Tabletten ist in Packungen mit 20, 50, und 100 Tabletten erhältlich. HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN Beeinflusst die Einnahme von Loratadin STADA® 10 mg Tabletten die Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen? Bei manchen Personen kann es in sehr seltenen Fällen zu Schläfrigkeit/Benommenheit kommen, was zu einer Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit oder der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen führen kann. Es ist deshalb ratsam, Ihre individuelle Reaktion auf die Einnahme von Loratadin STADA® abzuwarten, bevor Sie ein Fahrzeug führen oder Maschinen bedienen. Dürfen Schwangere oder stillende Frauen Loratadin STADA® 10 mg Tabletten einnehmen? Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft In Studien an Tieren wurde keine fruchtschädigende Wirkung von Loratadin festgestellt. Die Daten deuten darauf hin, dass die Anwendung von Loratadin während der Schwangerschaft nicht zu Problemen mit dem Fötus führt. Als Vorsichtsmaßnahme wird empfohlen, die Einnahme von Loratadin STADA® während der Schwangerschaft zu vermeiden. Stillzeit Da Loratadin in die Muttermilch übergeht, wird von einer Anwendung in der Stillzeit abgeraten.