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Lima Shoyu Milde Sojasauce

Lima Shoyu Milde Sojasauce
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Lima
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Produktbeschreibung

Bitte achten Sie auf eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensweise. Lima Shoyu Milde Sojasauce In Japan wurden jahrhundertelang zwei fermentierte Sojasoßen, Shoyu und Tamari, als die Königinnen der Würzen gepriesen. Heutzutage sind diese herrlichen ebenholzfarbenen Soßen in den Küchen der ganzen Welt sehr geschätzt. Shoyu unterscheidet sich vom Tamari durch seine Zusammensetzung: Shoyu besteht aus Soja und Weizen, Tamari ist eine reine Sojasoße. Der hohe Nährwert des Shoyu fördert den Appetit und liefert besonders viele Mineralstoffe, Proteine und unentbehrliche Vitamine. Während der langen Fermentierung wandeln natürliche Enzyme die Stärke, Proteine und Fette der rohen Sojabohnen und des Weizens in Nährstoffe um, die gut vom Körper assimiliert werden, weil sie vorverdaut sind: Aminosäuren, mehrfach ungesättigte Fettsäuren, langsame Kohlehydrate. Bei der Fermentierung entwickelt sich Milchsäure, die eine gesunde Darmflora und die effiziente Aufnahme der Nährstoffe fördert. Das Meersalz liefert Mineralstoffe und Spurenelemente. Wenn Sie die Lima-Soßen als Ersatz für Salz verwenden, verstärken Sie den natürlichen Geschmack Ihrer Gerichte, während ihnen weniger Salz hinzugefügt werden muss. Zutaten: Wasser, SOJAbohnen*, WEIZEN*, Meersalz, Alkohol*, A. Oryzae. *aus kontrolliert ökologischem Anbau Nährstoffangabe Pro 100 ml Energie 315 kJ / 75 kcal Fett 0g davon Gesättigte Fettsäuren 0g Kohlenhydrate 4.9 g davon Zucker 1.5 g Ballaststoffe - Eiweiß 9.6 g Salz 14.1 g Verwendung: Shoyu und Tamari sind Geschmacksverstärker, die gesunde, flüssige Version des Brühewürfels. Sie passen sowohl zu westlichen als orientalischen Gerichten. Benutzen Sie sie nicht nur als Salzersatz, sondern auch um den natürlichen Geschmack der Zutaten während des Kochens und bei Tisch zu verstärken. Shoyu kennzeichnet sich durch seine Alkoholnote, die es der Fermentierung des Weizens verdankt. Aus diesem Grund darf es nicht lang erhitzt werden und soll es nur am Ende des Zubereitungsprozesses beigegeben werden, damit es seinen Geschmack nicht verliert. Shoyu passt hervorragend zu Pickles, Wokgerichten, Reis, Teigwaren, Sushi, Sashimi oder gedünstetem Gemüse. Es lässt sich perfekt mit Mirin (Reiswein), Wasabi, Ingwer oder geriebenem Daikon kombinieren. Nettofüllmenge: 500 ml
Daten vom 19.12.2024