Salvysat Flüssigkeit Flüssigkeit Zum Einnehmen

Salvysat® – Mit der Kraft des Salbei gegen starkes Schwitzen Schwitzen schützt den Körper vor Überwärmung. Dies geschieht z. B. dann, wenn Sie sich starker Sonnenstrahlung aussetzen, sich beim Sport körperlich anstrengen, oder auch in der Sauna den Körper aufheizen. In diesen Fällen wird die übermäßige Körperwärme durch Schwitzen abgegeben. Der Schweiß verdunstet an der Hautoberfläche und führt beim gesunden Menschen durch den kühlenden Effekt der Verdunstung zur optimalen Körpertemperatur. Wann ist Schwitzen krankhaft? Der Übergang zwischen normalem und krankhaftem Schwitzen kann als fließend betrachtet werden. Eine krankhafte Schweißproduktion liegt dann vor, wenn das Ausmaß des Schwitzens den für die Wärmeregulation notwendigen Bedarf übersteigt. Man spricht in diesem Fall von einer Hyperhidrose. Wann zur/zum Ärztin/Arzt? Wenn Sie ohne erkennbare Ursache sehr stark schwitzen, plötzliche Schweißausbrüche ohne ersichtlichen Grund haben und wiederholt Nachtschweiß oder begleitendes Fieber über 40°C auftritt, sollten Sie Ihre/n Ärztin/Arzt aufsuchen. Salbei – Schweißbildung natürlich reduzieren Der Trockenextrakt aus Salbeiblättern kann die übermäßige Schweißproduktion um bis zu 50 % reduzieren. Studien zeigen auch, dass bei Frauen in der Menopause Hitzewallungen durch die Gabe von Salbei in 66 % der Fälle unterbleiben und bei weiteren 25 % deutlich weniger werden.* * Dr. DeLeo et al., Uni-Sienna, Italien, Min. Gyn. 50/207-11 Pflichtangaben: Salvysat® Flüssigkeit zum Einnehmen. Wirkstoffe: Auszug aus Salbeiblättern und Salbeiöl. Anwendungsgebiete: Pflanzliches Arzneimittel bei übermäßiger Schweißabsonderung und bei Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut. Warnhinweise: Enthält 22 Vol.-% Alkohol. Enthält Ethanol und Macrogolglycerolhydro-xystearat. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Johannes Bürger Ysatfabrik GmbH, Herzog-Julius-Str. 83, 38667 Bad Harzburg. Stand der Information: November 2019