Zugsalbe Effect 50% Salbe 15 G

Wie wirkt Zugsalbe effect 50 %? Zugsalbe effect 50 % ist ein Arzneimittel zur Behandlung von tiefer liegenden und eitrigen Hautentzündungen wie Abszessen, Furunkeln sowie Karbunkeln. Das Medikament setzt auf die Wirksamkeit hoch konzentrierten Ammoniumbituminosulfonats aus der Wirkstoffgruppe der sulfonierten Schieferöle und Antipsoriatika. Bei Anwendung auf der Hautoberfläche kann der natürliche Wirkstoff seine entzündungshemmende und antibakterielle Wirkung entfalten. So trägt Zugsalbe effect 50 % auch bei tief ins Hautgewebe reichenden Entzündungen zur Linderung bei – etwa bei Abszessen und Furunkeln. Die hohe Wirkstoffkonzentration kann die Zugwirkung der Salbe verstärken und so die Reifung des Furunkels, Karbunkels oder Abszesses fördern, damit der Eiter schneller aus der Haut gelangt. Die Entzündung und das schmerzhafte Druckgefühl klingen ab. Zugsalbe kaufen – das sollten Sie beachten Bei der Wahl des richtigen Präparats ist die passende Dosierung entscheidend. Zugsalbe effect 50 % ist zur Anwendung bei tief im Hautgewebe liegenden Entzündungen mit Bildung von Eiter bestimmt. Für die Behandlung oberflächlicher Hautentzündungen, wie Pickeln und entzündlichen Hautirritationen nach der Rasur, stehen Ihnen niedriger dosierte Medikamente wie {link pzn 11517516 "zu Zugsalbe effect 20 %"}Zugsalbe effect 20 %{/link} zur Verfügung. Die geringere Wirkstoffkonzentration entlastet den Körper und kann dennoch zur schnellen Hilfe gegen Pickel, Haarbalg-, Schweißdrüsen- und Nagelbettentzündungen beitragen. Pflichtangaben Zugsalbe effect 50 %. Ammoniumbituminosulfonat. Mittel zur Behandlung entzündlicher Hautkrankheiten. Zugsalbe effect wird angewendet bei Furunkeln und eiternden schmelzenden Prozessen. Wollwachs u. Cetylstearylalkohol können örtlich begrenzte Hautreaktionen/Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) auslösen. Butylhydroxytoluol kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und der Schleimhäute hervorrufen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.