Ka Vit Tropfen 10 Ml
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Vitamine für KinderInfectopharm Arzn.u.consilium
Vitamine Mangelerscheinungen Mukoviszidose Kopfschmerzen Geburt Blutungen Teerstuhl Bluterguss Hämaturie Schwindel
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Produktbeschreibung
KA VIT Tropfen 10 Milliliter von Infectopharm Arzneimittel und Consilium GmbH. KA-VIT Tropfen Ihre Wahl bei Vitamin K-Mangel Anwendungsgebiet: Gesichertes Anwendungsgebiet für KA-VIT Tropfen ist ausschließlich die Therapie von Vitamin-K-Mangelzuständen sowie die Prävention von Vitamin-K-Mangelzuständen, die ernährungsmäßig nicht behoben werden können. Dazu gehören: - Vitamin-K-Prophylaxe bei Neugeborenen unmittelbar nach der Geburt. - Vitamin-K-Prophylaxe für das Neugeborene durch Vitamin-K-Gabe an Schwangere vor der Entbindung, die Antikonvulsiva und Tuberkulostatika oder Cumarinderivate eingenommen hatten - Vitamin-K-Prophylaxe bei Patienten mit Risikofaktoren für die Entwicklung eines Vitamin-K-Mangels, sobald der Quick-Wert unter die Normgrenze abfällt, - Vitamin-K-Therapie bei Patienten mit Vitamin-K-Mangelblutungen, die zumeist mit einem Quick-Wert unter 10 % einhergehen. Die Vitamin-K-Mangelblutung kann durch einen echten Vitamin-K-Mangel oder durch eine zu hohe Dosierung von Cumarinderivaten verursacht sein. Für weitere Hinweise beachten Sie auch bitte unsere Zusatzinformationen! Menge: Tropfen 10 ml Anwendungsgebiete: Bei welchen Erkrankungen wird das Arzneimittel angewendet? Das Präparat enthält Phytomenadion (Vitamin K 1 ), ein Mittel zur Verhinderung von Blutungen. Gesichertes Anwendungsgebiet für das Arzneimittel ist die Therapie von Vitamin-K-Mangelzuständen sowie die Vorbeugung von Vitamin-K-Mangelzuständen, die ernährungsmäßig nicht behoben werden können. Dazu gehören: Neugeborenen-Vitamin K-Prophylaxe unmittelbar nach Geburt, Vitamin-K-Prophylaxe bei Patienten mit Risikofaktoren für die Entwicklung eines Vitamin-K-Mangels, sobald der Quick-Wert unter die Normgrenze abfällt bzw. der INR-Wert über die Normgrenze ansteigt, Vitamin-K-Therapie bei Patienten mit Vitamin-K-Mangelblutungen, die zumeist mit einem Quick-Wert unter 10% bzw. einem INR-Wert von 5 oder höher einhergehen. Die Vitamin-K-Mangelblutung kann durch einen echten Vitamin-K-Mangel oder durch eine zu hohe Dosierung von bestimmten blutverdünnenden Arzneimitteln (Cumarinderivaten) verursacht sein. Hinweise auf Risikofaktoren für einen Vitamin-K-Mangelzustand Risikofaktoren sind bei Neugeborenen und Säuglingen: Einnahme von bestimmten Arzneimitteln (Antikonvulsiva, Tuberkulostatika und Cumarinderivate) während der Schwangerschaft und Stillzeit Früh- und Mangelgeburt, komplizierte Geburt, später Fütterungsbeginn, ausschließliche Muttermilchernährung und unzureichende Fütterung. Risikofaktoren sind beim Säugling, älteren Kind und beim Erwachsenen: gestörte Aufnahme bestimmter Stoffe aus dem Darm (Malabsorptionssyndrome), Ernährung durch direkte Infusion in den Blutkreislauf (parenterale Ernährung), Stau von Gallenflüssigkeit innerhalb des Gallengangs (Gallengangsatresie, Alpha-1-Antitrypsinmangel, Mukoviszidose, Cytomegalie-Virus-Infektion, Verschlussikterus) Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse, verminderte Menge bestimmter Eiweißstoffe im Blut (A-ß-Lipoproteinämie), Behandlung mit Antibiotika (insbesondere Cephalosporine), Sulfonamiden oder Salicylaten. Hinweise auf Mangelerscheinungen Vitamin-K-Mangelerscheinungen können hervorgerufen werden durch einen echten Mangel an Vitamin K (z. B. ernährungsbedingt oder durch gestörte Aufnahme im Darm) bei der Anwendung von blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln (Cumarinderivate wie z. B. Phenprocoumon oder Warfarin) oder durch verschiedene Inhibitoren der Vitamin-K 1 -Epoxidreduktase Anzeichen von Blutungen sind Blutergüsse (Hämatome), durch Blutungen schwarz gefärbter Stuhlgang (Teerstuhl, Melaena), rot gefärbter Urin (Hämaturie) und starke Kopfschmerzen, Schwindel oder Ausfallerscheinungen durch Hirnblutungen. Kategorie: Sonstiges PZN: 06681001 Versandkostenfrei!
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