Vitalityfit
Vitalityfit
Kategorien
Kategorien

Hepa Merz Granulat 6000

Hepa Merz Granulat 6000
Shop Apotheke
Shop Apotheke
shop-apotheke.com
283,
69
Keine Sorge – mit diesem Klick müssen Sie nichts bezahlen
Hepa Merz
PZN / EAN
--
Darreichung
--
Beipackzettel
--
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Produktbeschreibung

Hepa-Merz ist eine Aminosäurenverbindung zur Therapie von Begleit- und Folgeerkrankungen auf Grund einer gestörten Entgiftungsleistung der Leber (z.B. bei Leberzirrhose) mit den Symptomen der latenten und manifesten hepatischen Enzephalopathie. Nach den Kriterien der Evidenz-basierten Medizin ist die Wirksamkeit eindeutig nachgewiesen. Was macht Hepa-Merz®? Steigerung der Entgiftungsleistung der Leber Senkung pathologisch erhöhter Ammoniakspiegel Verbesserung der mentalen Leistungsfähigkeit Verordnungs- und erstattungsfähig durch die GKV gemäß 'Anlage I zum Abschnitt F der Arzneimittel-Richtlinie“ zur Behandlung des hepatischen (Prae-)Coma und der episodischen, hepatischen Enzephalopathie. Wie wirkt Hepa-Merz?Hepa-Merz fördert die Entgiftung von Ammoniak durch Stimulation der gestörten Harnstoff- und Glutaminsynthese in der Leber. Wie verträglich ist Hepa-Merz®?Sehr gute Verträglichkeit – durch langjährige klinische Erfahrung bestätigt.Die Daten zu Sicherheit und Verträglichkeit von Hepa-Merz® aus den durchgeführten Therapiebeobachtungen, klinischen Studien und insbesondere den placebokontrollierten Doppelblindstudien belegen die sehr gute Verträglichkeit von L-Ornithin-L-Aspartat. Schwerwiegende Nebenwirkungen sind in keinem Fall aufgetreten. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung:Es wird bis zu 3mal täglich der Inhalt von 1 Beutel Hepa-Merz® Granulat 6000 gelöst eingenommen. Hepa-Merz® Granulat 6000 wird in reichlich Flüssigkeit (z. B. ein Glas Wasser, Tee oder Saft) gelöst und zu den Mahlzeiten oder im Anschluss daran eingenommen. Die Erfahrung bei Kindern ist begrenzt. Wirkmechanismus von Hepa-Merz:Die Ammoniakentgiftung erfolgt überwiegend in der Leber in den periportalen und perivenösen Hepatotozyten. Im Harnstoffzyklus wird Ammoniak zu Harnstoff umgewandelt, mittels Glutaminbildung wird Ammoniak an Glutamat gekoppelt. Gelangt Ammoniak aufgrund einer bei Lebererkrankungen gestörten Harnstoffsynthese und Glutaminsynthese unentgiftet in den systemischen Kreislauf, kann es zu Störungen der Gehirnfunktion kommen, die man auch unter dem Begriff der Hepatischen Enzephalopathie zusammenfasst. L-Ornithin-L-Aspartat (Hepa-Merz) ist in der Lage, die Entgiftung von Ammoniak durch Stimulation der gestörten Harnstoff- und Glutaminsynthese in der Leber zu fördern.
Daten vom 19.12.2024