Flector Schmerzpflaster
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Flector
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Produktbeschreibung
Wirkt genau dort wo es schmerzt zielgenaue Wirkstoffplatzierung kontinuierliche Wirkstoffabgabe über 12 Stunden * Wirkt besonders effektiv und verträglich dank dem amphiphilen Diclofenac-Salz Epolamin maximale Tiefenwirkung bis in die Muskulatur von mindestens 3 cm ** kein Einsatz von Penetrationsförderern erforderlich Das erfolgreiche Pflaster aus der Schweiz jetzt exklusiv von Humantis Das optimierte Verhältnis von Wirksamkeit und Verträglichkeit für die Schmerztherapie* Epolamin-Diclofenac im Wirkstoffpflaster: rasche und signifikante Schmerzreduktion*** lang anhaltende Tiefenwirkung ** gute lokale Verträglichkeit gute Compliance dank einfacher und sauberer Anwendung und angenehm kühlendem Effekt Wirksamkeit vergleichbar mit der oraler NSAR ****, *****, ****** deutlich geringeres systemisches Nebenwirkungsprofilals das oraler NSAR signifikant höhere Wirksamkeit als NSAR Gel oder Salbe ******* Flector® Schmerzpflaster. Zusammensetzung: 1 Pflaster enthält: Arzneilich wirksamer Bestandteil: diclofenacum epolaminum 1,3 g pro 100 g Gelatum. Sonstige Bestandteile: Klebeschicht: Gelatine, E171, E218, E216, E385, Povidon, Sorbitol, Propylenglycol, Weinsäure, Aluminiumglycinat-dihydroxid, Caramellose-Natrium, Polyacrylsäure, Butan-1,3-diol, Polysorbat 80, Dalin-PH-Parfüm. Anwendungsgebiete: Zur lokalen symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei Epicondylitis sowie Fußgelenkverstauchungen. Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Diclofenac oder anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern. Nicht auf verletzter Haut anwenden. Nicht anwenden ab dem 6. Schwangerschaftsmonat und nicht anwenden bei aktivem Ulcus pepticum. Nebenwirkungen: Häufig können Hautreaktionen wie Juckreiz, Rötungen, Ausschläge an der Applikationsstelle auftreten. Warnhinweise: Das Pflaster nicht in Kontakt mit Schleimhäuten bringen und nicht unter einem okklusiven Verband applizieren oder gleichzeitig mit anderen lokalen oder systematischen NSAR verwenden. Bei Auftreten von Hautausschlägen ist die Behandlung abzubrechen. Humantis GmbH, Stand der Information: 04/2012 * Assandri A. et al.: Drugs Exptl Clin Res 1993; 19(3): 89–95. ** Affaitati G. et al.: Drugs Exptl Clin Res 2001; 27: 69–76. *** Yanchick J. et al.: Current Medical Research & Opinion 2010; Vol. 26, No. 8: 1993–2002. **** Mason L. et al.: BMC Family Practice 2004; 5:28. ***** Osiri M. et al.: Ann Rheum Dis 2003; 62: 316–321. ****** Brühlmann P. et al.: Current Medical Research and Opinion 2006; Vol. 22, No. 12: 2429–2438. ******* Rosenthal M. et al.: Drugs Exptl Clin Res 1993; 19(3): 101–110.
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