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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Produktbeschreibung

Das Klimakterium, die sogenannten Wechseljahre, sind ein natürlicher, langsamer Prozess im Leben jeder Frau. Es kommt zu hormonellen Veränderungen. Von Neugierde bis Unsicherheit, viele Frauen blicken den Wechseljahren mit gemischten Gefühlen entgegen. Die Wechseljahre treten üblicherweise zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr auf und bezeichnen die Jahre vor und nach der letzten Monatsblutung, der sogenannten Menopause. In der ersten Phase, der Prämenopause, nimmt zunächst vor allem die Produktion von Progesteron ab, es entsteht ein Ungleichgewicht zwischen Progesteron und Östrogen, weshalb viele Frauen bereits jetzt an Wechseljahresbeschwerden leiden. Erste Zyklusunregelmäßigkeiten können auftreten. Die darauffolgende Perimenopause ist durch eine deutlich verminderte Östrogen-Produktion gekennzeichnet, mit dem Ereignis der Menopause setzt die Monatsblutung aus. Im Anschluss befindet sich der weibliche Körper in der Postmenopause. Die Östrogen-Produktion ist weitestgehend eingestellt und ein neues hormonelles Gleichgewicht wird erreicht. Abhängig von der Phase und den auftretenden Symptomen kann das körperliche und seelische Wohlbefinden unterschiedlich stark beeinträchtigt sein. Es kommt häufig zu vegetativen Symptomen, wie Hitzewallungen, Schweißausbrüchen und Schlafstörungen, sowie psychischen Beschwerden, darunter Stimmungsschwankungen, Ängstlichkeit und depressiven Verstimmungen. Bis zu 80 % leiden an Wechseljahresbeschwerden6, 63 % bewerten diese als schwerwiegend7 und Symptome können bei frühem Beginn bis zu 12 Jahre anhalten.8 Wechseljahres Symptome können zu einer starken Belastung werden und zu einer Beeinträchtigung der Lebensqualität führen.9 Je nach Frau und Symptomatik können die Behandlungsmöglichkeiten sehr unterschiedlich sein. Unter anderem stehen Medikamente der Hormonersatztherapie, kurz HET, sowie Phytopharmaka zur Verfügung. Viele Frauen lehnen eine Hormonersatztherapie ab10, 71% wünschen sich eine pflanzliche Alternative.11 Phytopräparate enthalten zum Beispiel Pflanzenextrakte aus der Traubensilberkerze oder der Sibirischen Rhabarberwurzel. Der Sibirische Rhabarber (auch Rheum rhaponticum genannt) ist eine Heilpflanze, dessen medizinische Anwendung bereits seit vielen Jahrzehnten bekannt ist. Ursprünglich stammt er aus den gemäßigten Zonen Asiens. Erst im 17. Jahrhundert wurde er nach Europa gebracht und wächst heute auch in den südlichen Teilen von Norwegen, Bulgarien und Sibirien.12 Mit dem gewöhnlichen Gemüse-Rhabarber hat die Pflanze wenig gemein. Während der eine hauptsächlich in der Küche landet, ist der Sibirische Rhabarber pharmakologisch hochinteressant. Die Heilpflanze wird vor allem zur Linderung von Wechseljahres Symptomen eingesetzt. Die wirksamen Inhaltsstoffe sind sogenannte Stilbene, die aus den Wurzeln gewonnen werden. Der Extrakt ERr 731®, in Arzneiqualität in Deutschland nur in femiLoges® enthalten, ist nachweislich eine sehr gut verträgliche pflanzliche Alternative zur HET.1-4 femiLoges® mit der Kraft der Sibirischen Rhabarberwurzel bietet eine effektive Linderung von Wechseljahres Symptomen wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen und depressive Verstimmungen. Eine Studie an 109 Frauen in den Wechseljahren zeigte: Alle erfassten Wechseljahresbeschwerden konnten in der Gruppe der Frauen, die femiLoges ® eingenommen hatten, im Vergleich zur Gruppe der Frauen, die ein Scheinmedikament (Placebo) verwendeten, deutlich vermindert werden.1 Gerade die lästigen Hitzewallungen bekämpft es dabei so wirksam wie eine niedrigdosierte Hormonersatztherapie.2 Dabei konnte weder eine krankhafte Veränderung des Brustgewebes noch eine Gewichtszunahme festgestellt werden.1,3,4 femiLoges® mit der Kraft der Sibirischen Rhabarberwurzel bietet eine effektive Linderung von Wechseljahressymptomen wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen und depressive Verstimmungen1. Eine Studie an 109 Frauen in den Wechseljahren zeigte: Alle erfassten Wechseljahresbeschwerden konnten in der Gruppe der Frauen, die femiLoges ® eingenommen hatten, im Vergleich zur Gruppe der Frauen, die ein Scheinmedikament (Placebo) verwendeten, deutlich vermindert werden1. Gerade die lästigen Hitzewallungen bekämpft es dabei so wirksam wie eine niedrigdosierte Hormonersatztherapie2. Dabei konnte weder eine krankhafte Veränderung des Brustgewebes noch eine Gewichtszunahme festgestellt werden1,3,4. 1Heger M et al.: Menopause 2006; 13 (5): 744-759. 2Heger P: Zeitschrift für Phytotherapie 2010; 31: 299-305, gezeigt am Symptom Hitzewallungen. 3Hasper I et al. Menopause 2009; 16(1):117-131. 4Thiemann E et al. Poster der “Phytomedicine and Biopiracy” ICSS- 2017 July 24-28, Mainz, Germany. 5Fachinformation femiLoges®, aktueller Stand. 6Gold EB et al. American Journal of Public Health 2006, 96 (7): 1226-1235. 7Genazzani et al.: Gynecological Endocrinology 2006; 22 (7): 369-375. 8Avis et al.: JAMA Intern Med. 2015; 175 (4): 531-539. 9Hess R et al. Qual Life Res 2012, 21 (3): 535-544. 10forsa-Umfrage 2020: 'Lebensqualität in den Wechseljahren“ mit 1000 Frauen aus Deutschland zwischen 45-60 Jahren. Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen. 11forsa-Umfrage 2017 bei 502 Frauen ab 40 – forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen. 12Spieler H, Plescher A, 2006 Monographie Rheum rhaponticum L. Indikation Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel aus Rhapontikrhabarberwurzel-Trockenextrakt zur Behandlung von Wechseljahresbeschwerden. Es wird angewendet zur Besserung der durch die Wechseljahre bedingten psychischen und neurovegetativen Beschwerden wie Hitzewallungen/Schweißausbrüche, Schlafstörungen, depressive Verstimmungen und Ängstlichkeit. Dosierung Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Falls von Ihrem Arzt nicht anders verordnet, beträgt die empfohlene Dosis: 1-mal täglich 1 magensaftresistente Tablette. Dauer der Anwendung: Es empfiehlt sich, das Arzneimittel über mehrere Monate einzunehmen. Auch zur Behandlung von Wechseljahresbeschwerden sollte jedoch ärztlicher Rat eingeholt werden. Nehmen sie das Arzneimittel deshalb ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 Monate ein. Bitte sprechen sie mit Ihrem Arzt oder Ihrem Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten: Die versehentliche Einnahme von 1 - 2 magensaftresistenten Tabletten mehr als vorgesehen, hat in der Regel keine nachteiligen Folgen. Bei Einnahme einer größeren Menge informieren sie bitte ihren Arzt. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben und dies nicht mehr als 12 Stunden zurückliegt, holen Sie bitte die vergessene Einnahme nach, sobald Sie es bemerken. Bemerken Sie die vergessene Einnahme erst mehr als 12 Stunden nach dem üblichen Einnahmezeitpunkt, verzichten Sie bitte auf die nachträgliche Einnahme und nehmen die magensaftresistente Tablette zum nächsten Einnahmezeitpunkt wie beschrieben ein. Wenn Sie die Einnahme abbrechen sind keine besonderen Maßnahmen erforderlich. Bei Auftreten der genannten Symptome ist ihr Arzt aufzusuchen. Wenn sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen sie ihren Arzt oder ihren Apotheker. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihren Apotheker. Art und Weise Nehmen sie das Arzneimittel bitte unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. ein Glas Trinkwasser) möglichst immer zur gleichen Tageszeit ein. Morgens mindestens eine halbe Stunde vor dem Frühstück oder ein bis zwei Stunden vor einer Mahlzeit. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jeder Behandelten auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelte von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelte von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Bei der Anwendung von diesem Präparat kann es zum Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen kommen, wie z. B. Hautrötung, Hautausschlag, Hautschwellungen (auch im Gesichtsbereich), Juckreiz. Die Häufigkeit dieser Nebenwirkungen lässt sich auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzen. Bitte wenden Sie sich an Ihren Arzt, damit dieser klären kann, ob ein Zusammenhang mit der Einnahme dieses Arzneimittels besteht oder ob die Beschwerden auf eine andere Ursache zurückzuführen sind. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihren Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen. Bei der Einnahme von diesem Präparat wurden bisher keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln beobachtet. Es wurden keine Studien zu Wechselwirkungen durchgeführt. Da bei gleichzeitiger Einnahme von diesem und Arzneimitteln, die Magensäure binden (Antazida), der magensaftresistente Tablettenüberzug von dem Präparat vorzeitig gelöst werden kann, sollte zwischen der Einnahme von diesem Präparat und dem Antazidum mindestens eine Stunde liegen. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie allergisch gegen Rhapontikrhabarberwurzel-Trockenextrakt oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. wenn Sie schwanger sind, eine Schwangerschaft vermuten oder stillen. wenn Sie ungeklärte genitale Blutungen haben. wenn Sie wegen eines östrogenabhängigen Tumors in ärztlicher Behandlung sind oder waren, da nicht bekannt ist, ob Rhapontikrhabarberwurzel-Trockenextrakt das Wachstum eines östrogenabhängigen Tumors beeinflusst. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Ihren Apotheker um Rat. Das Arzneimittel darf während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden. Patientenhinweise Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bei Störungen bzw. Wiederauftreten der Regelblutung sowie bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die der Abklärung durch einen Arzt bedürfen. Nehmen Sie dieses Präparat ohne ärztlichen Rat nicht zusammen mit östrogenhaltigen Arzneimitteln ein. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen sind nicht bekannt. Pflichttext: femiLoges®, Wirkstoff: Rhapontikrhabarberwurzel-Trockenextrakt. femiLoges® wird angewendet zur Besserung der durch die Wechseljahre bedingten psychischen und neurovegetativen Beschwerden wie Hitzewallungen/Schweißausbrüche, Schlafstörungen, depressive Verstimmungen und Ängstlichkeit. Warnhinweise: Enthält Lactose und Saccharose. Gegenanzeigen: Bestehen oder Verdacht auf einen östrogenabhängigen Tumor, da nicht bekannt ist, ob Rhapontikrhabarberwurzel-Trockenextrakt das Wachstum eines östrogenabhängigen Tumors beeinflusst. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: 12/2022 Herstellerdaten: Dr. Loges + Co. GmbH Schützenstraße 5 21423 Winsen (Luhe)
Daten vom 19.12.2024

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