Fasciq Easypush, Triggerpoint Schröpfkopf Set, Lokal Cuppen

Suchst du nach einem vielseitigen Tool für effektive Cupping-Behandlungen? Bestelle noch heute die FASCIQ® EasyPush Triggerpoint Cup, entwickelt von FASCIQ®, dem Spezialisten für fasziale Behandlungsprodukte seit Jahren.Wie funktioniert es? Durch das Aufsetzen der Schröpfköpfe auf die Haut werden die Haut und das darunterliegende Bindegewebe angezogen und somit Platz geschaffen. Die Faszien-Strukturen werden hierdurch gelöst, sodass Blockaden beseitigt werden können. Bei (Top-)Sportlern werden diese Schröpfköpfe beispielsweise verwendet, um Muskeln zu aktivieren und um die Kräftigung nach dem Training zu fördern, was die Leistung verbessern kann. Der FASCIQ EasyPush Triggerpoint Cup besteht aus Silikon und hat oben einen Handgriff. Aufgrund dieser speziellen Form gibt es drei Möglichkeiten, wie Sie die Schröpfköpfe auf die Haut anbringen können, um ein manuelles Vakuum zu erzeugen: Druckmethode Drücken Sie zuerst leicht auf den Handgriff, legen Sie ihn dann auf die Haut und drücken Sie darauf. Setzen Sie zuerst den Schröpfkopf auf die Haut und drücken Sie dann auf den Handgriff. Der Schröpfkopf bleibt in seiner ursprünglichen gedehnten Form. Durch das Hochziehen des Handgriffs erzeugen Sie Vakuum. Inversionsmethode Sie drücken den Griff so in den Schröpfkopf, dass der gesamte Schröpfkopf umgeklappt ist. Legen Sie die abgerundete Seite auf die Haut und falten Sie den Kopf wieder in seine ursprüngliche Form. Diese Methode bietet den größten Vakuumeffekt. FASCIQ EasyPush Triggerpoint Schröpfköpfe werden nach folgenden Schröpfmethoden verwendet: Flash cuppen Flash-Cuppen ist eine Art des Schröpfens, bei der die Köpfe mehrmals schnell hintereinander auf die Haut aufgetragen und kurz darauf entfernt werden. Die Schröpfköpfe können großflächig angewendet werden. Es ist eine stimulierende Technik, die die Durchblutung erheblich verbessert und die Faszien-Strukturen und Schmerzen beeinflusst. Die Schröpfköpfe bleiben ca. 5 Sekunden auf der Haut. Lokales Schröpfen Lokales oder trockenes Schröpfen ist eine Art des Schröpfens, bei der die Köpfe an speziellen Stellen aufgetragen werden. Je nach Ziel können Sie die Köpfe zwischen 30 und 90 Sekunden sitzen lassen, sogar bis 15 Minuten ist möglich. Bitte beachten Sie: Wenn sich die Schröpfköpfe über einen längeren Zeitraum auf der Haut befinden, kann es zu einer roten Verfärbung der Haut kommen, und es können auch Blutergüsse sichtbar sein, was eine normale Reaktion ist. Die Haut wird sich wieder erholen. Diese Art des Schröpfens wird bei lang anhaltenden Schmerzen, Nervenbeschränkungen, Beweglichkeitsbeschränkungen in Gelenken, Gewebespannungen und zur Stimulierung der Durchblutung angewendet. Je nach Verwendungszweck können die Schröpfköpfe in neutraler oder gedehnter Position auf die Haut aufgetragen werden. Ein Therapeut kann die Schröpfköpfe passiv bewegen, indem er am Griff zieht, dreht oder leicht bewegt. Diese Technik kann beispielsweise bei der Behandlung von Triggerpunkten angewendet werden. Es ist auch möglich, die Schröpfköpfe aufzutragen und den Kunden dann aktiv bewegen zu lassen. Diese letzte Anwendung ist effektiv bei Gelenken und Blockaden im ROM (Range of Motion). Hinweis: Diese Schröpfköpfe sind nicht für Massagezwecke geeignet. Zu diesem Zweck sind die anderen Schröpfköpfe aus dem FASCIQ® Sortiment besser geeignet. Welche Ergebnisse können Sie erwarten? Schmerzlinderung. Bewegungsfreiheit verbessern. Faszien-Strukturen mobilisieren. Neurosensorische Stimulation. Verbesserung der Durchblutung. Förderung des Heilungsprozesses. Muskeln aktivieren. Reinigungstipp der Schröpfköpfe: Die Köpfe lassen sich leicht reinigen, indem Sie sie mit lauwarmem Wasser in Kombination mit einem Reinigungsmittel und/oder einem Desinfektionsmittel abspülen. Desinfizieren Sie die Schröpfköpfe vor dem Gebrauch immer kurz mit Alkohol. Nicht einweichen, kochen oder in der Spülmaschine reinigen. Kontraindikationen: Schwangerschaft. Krampfadern (um ihn herum). Diabetiker. Kunden, die Blutverdünner verwenden (Ascal ist kein Problem). Hernie; nur unter der Begleitung eines professionellen Therapeuten. Verschobene Wirbel. Bluthochdruck, nur nach Rücksprache. Bei Krebs und Tumoren. Epilepsie. Venenentzündung. Nierenversagen oder Anamnese. Leberzirrhose oder Ähnliches. Blutkrankheiten. Rosacea und Akne, eventuell im Nacken oder wo keine Akne sichtbar ist. Permanentes künstliches Auffüllen. Bei Hautreizungen durch z.B. Sonnenbrand und/oder beschädigte Haut (offene Wunden, Blutungen).