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Eisensulfat Lomapharm 100 Mg Filmtabletten

Eisensulfat Lomapharm 100 Mg Filmtabletten
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Lomapharm
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Produktbeschreibung

Anwendungsgebiet: Eisenmangel Eisensulfat Lomapharm® enthält Eisen(II)-sulfat als Wirkstoff und ist erhältlich in den Dosierungen 50mg und 100mg. Eine Tablette entspricht 50 mg bzw. 100 mg Eisen (II). Was ist Eisenmangel? Bei Eisenmangel enthält der Körper zu wenig Eisen. Eisen wird normalerweise in ausreichender Menge durch die Nahrung aufgenommen. Bei Eisenmangel reicht die Ernährung nicht aus, den täglichen Eisenbedarf zu decken. Eisen wird für die Bildung der roten Blutkörperchen benötigt, die für den Transport von Sauerstoff im Blut verantwortlich sind. Ist die Konzentration an roten Blutkörperchen zu gering, kann nicht mehr genug Sauerstoff durch den Körper transportiert werden. Bei Eisenmangel kommt es daher zu den typischen Symptomen wie Müdigkeitsgefühl, Abgespanntheitsgefühl, einer blassen Gesichtsfarbe oder brüchigen Haaren. Alle diese Symptome beruhen letztendlich auf der Unterversorgung an Sauerstoff. Eisen liegt zum einen in aktiver Form im Hämoglobin in den roten Blutkörperchen vor. Zum anderen ist Eisen im Körper in speziellen Eisenspeichern, dem Ferritin, gespeichert. Sind diese Vorräte aufgebraucht, ist der Eisenmangel besonders stark ausgeprägt. Wer ist von Eisenmangel betroffen? Alle Personen mit erhöhtem Eisenbedarf oder einer verminderten Eisenaufnahme können betroffen sein Frauen aufgrund von Blutverlusten bei Regelblutungen Kinder, Jugendliche aufgrund entwicklungsbedingter Blutneubildung und/oder eisenarmer Ernährung Schwangere wegen vermehrter Blutneubildung des Ungeborenen Ältere Patienten mit erhöhtem Blutverlust oder gestörter Eisenaufnahme aufgrund von Erkrankungen oder Mangelernährung Hämodialysepflichtige Patienten aufgrund von Restblutverlusten im Dialysator Sportler aufgrund erhöhten Stoffwechsels sowie erhöhten Eisenverlustes Vegetarier/Veganer aufgrund eisenarmer Ernährung Blutspender durch regelmäßige Blutabgabe Patienten mit Darmerkrankungen die zu Blutverlusten führen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa) Was kann ich gegen Eisenmangel tun? Besonders wichtig ist die Tatsache, dass Eisenmangel zuverlässig und eindeutig nur von Ihrem Arzt diagnostiziert werden kann. Bei einem Verdacht ist es daher notwendig sich in ärztliche Behandlung zu begeben, Ihren Verdacht und Ihre Symptome mitzuteilen. Ein Eisenmangel kann dann zuverlässig durch Einnahme von Eisenpräparaten von Lomapharm beseitigt werden. Hierbei wird dem Körper zum einen kurzfristig freies Eisen zur Verfügung gestellt, so dass schon bald wieder vermehrt rote Blutkörperchen gebildet werden können. Zum anderen werden die Eisenspeicher aufgefüllt. Da dieser Vorgang länger dauert ist es wichtig, die Eisenpräparate über die gesamte, empfohlene Therapiedauer einzunehmen. Zum anderen sollten Sie auf eine eisenreiche Ernährung achten. Eisen ist vor allem in Lebensmitteln wie Fleisch, Vollkornprodukten, Bohnen, Petersilie oder auch Nüssen enthalten. Aber auch Nahrungsmittel wie Sojabohnen, getrocknete Feigen, Pfifferlinge, Kürbis- oder Sonnenblumenkerne enthalten viel Eisen. Wie stellt man Eisenmangel fest? Eisenmangel wird durch Schilderung Ihrer Symptome und durch die Analyse einer vom Arzt entnommenen Blutprobe festgestellt. Hierbei wird zum einen das verfügbare aktive Eisen bestimmt, das im Hämoglobin gebunden ist. Das Hämoglobin befindet sich in den roten Blutkörperchen. Es besteht vorwiegend aus Eiweiß und dem aktiven Zentrum, dass das Eisen enthält. Das aktive Zentrum ist der Bereich, an dem der Sauerstoff gebunden und durch den Körper transportiert wird. Liegt der Hämoglobinwert unterhalb des Normwertes, ist dies ein wichtiger Hinweis auf Eisenmangel. Zum anderen wird der Wert des Ferritins, eines Eisenspeicherproteins ermittelt. Ferritin befindet sich im Körper vor allem in der Milz, Leber und in der Darmschleimhaut. Ferritin kann im Verhältnis zu seinem Gewicht bis zu 8000-mal mehr Eisen speichern, was eine enorme Menge darstellt. Dieses gespeicherte Eisen kann bei Bedarf abgegeben werden. Ist der Ferritin-Wert gering, ist dies ein Hinweis auf einen bereits länger bestehenden Eisenmangel.