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Mg 5 Sulfat Ampullen 10% Injektionslã¶sung

Mg 5 Sulfat Ampullen 10% Injektionslã¶sung
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Nahrungsergänzungsmittel für die StillzeitErbrechen & BauchwehVermehrtes SchwitzenCalciumMagnesiumDrossapharm
PZN
02779192
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Magnesium Spurenelemente Mineralstoffe Calcium Vitamine Wehen Depression Wadenkrämpfe Kopfschmerzen Spurenelemente Geburt Tremor Mundtrockenheit Erbrechen Herzinfarkt
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Produktbeschreibung

Anwendungsgebiete:Das Arzneimittel wird angewendet:• als Muskelrelaxans• bei Magnesiummangel• bei Herzinfarkt• bei Herzrhythmusstörungen vom Typ Torsade de pointes• bei tachykarden Herzrhythmusstörungen bei Digitalisintoxikation.Nicht Anwenden bei:Das Arzneimittel kann bestehende AV-Blockierungen oder andere kardiale Überleitungsstörungen verstärken und sollte deshalb in diesen Situationen ausschließlich nach strenger Nutzen-Risiko-Abwägung durch einen Kardiologen angewendet werden.Bei Myasthenia gravis sollte das Arzneimittel nicht angewendet werden.Schwangerschaft und Stillzeit:Die Anwendung von Magnesium als Tokolytikum oder als Antikonvulsans bei Präeklampsie stellt nach bisherigen Erkenntnissen in der Regel kein besonderes Risiko für das Kind dar. Wird Magnesium kurz vor der Geburt verabreicht, sollte das Neugeborene während der ersten 24-48 Lebensstunden auf Anzeichen von Toxizität (neurologische Depression mit Atemdepression, Muskelschwäche, Verlust von Reflexen) überwacht werden. Die Gabe von Aminoglykosid-Antibiotika sollte in diesem Zeitraum vermieden werden, da Hinweise auf Wechselwirkungen vorliegen.Wirkungen:Unerwünschte Wirkungen, ohne Angabe der Häufigkeit:Bei intravenöser Applikation von Magnesiumsulfat tritt allgemein ein Wärmegefühl und Flush auf.Darüber hinaus kann es zu Bradykardien, Überleitungsstörungen, peripheren Gefäßerweiterungen und Blutdrucksenkung kommen. Ebenso können Atemstörungen - auch beim Neugeborenen - auftreten.Eine zu schnelle Injektion von Magnesiumsulfat kann vorübergehend zu Erbrechen, Kopfschmerzen, Kribbeln, Schwitzen, vereinzelt starkem Schwindelgefühl, Mundtrockenheit, Übelkeit, Agitation, Erregung oder Tremor führen.Anwendung:• Als Muskelrelaxans bei Abortneigung, vorzeitigen Wehen:In Abhängigkeit von der Symptomatik als Initialdosis 8-16 mmol Magnesium (= 2-4 g Magnesiumsulfat) über 15-30 Minuten, anschließend als Dauerinfusion 4-8 mmol Magnesium (= 1-2 g Magnesiumsulfat) pro Stunden. In Kombination mit Betamimetika können niedrige Dosierungen ausreichend sein.• Bei Magnesiummangel:Je nach Ausprägung der Symptomatik und der klinischen Situation 2-8 mmol Magnesium (= 0,5 bis 2 g Magnesiumsulfat) pro Stunde als Dauerinfusion.• Herzinfarkt:Als Initialdosis 8 mmol Magnesium (= 2 g Magnesiumsulfat) über 15 Minuten, anschließend als Dauerinfusion 3 mmol Magnesium (= 0,7 g Magnesiumsulfat) pro Stunde über 24 Stunden.• Torsade de pointes, tachykarde Herzrhythmusstörungen bei Digitalisintoxikation:Als Initialdosis 8 mmol Magnesium (= 2 g Magnesiumsulfat) über 15 Minuten, anschließend als Dauerinfusion 3 mmol Magnesium (= 0,7 g Magnesiumsulfat) pro Stunde über 10 Stunden.• Dosierung bei Niereninsuffizienz:Vorsichtige Dosierung ist erforderlich bei Patienten mit renaler Funktionseinschränkung. Mit einer Magnesium-Retention muß bei Serum-Kreatinin-Werten über 250 Mymol/l (3 mg/100 ml) gerechnet werden.Art und Dauer der Anwendung:Das Infusionslösungskonzentrat nicht unverdünnt in periphere Venen applizierenZur langsamen intravenösen Injektion ist eine 20%ige Lösung (z.B. 1 Ampulle + 15 ml Verdünnungslösung), zur intravenösen Dauerinfusion eine 2%ige Lösung (2 Ampullen + 480 ml Verdünnungslösung) herzustellen. Als Verdünnungslösung eignet sich eine 5%ige Glucose-, eine 5%ige Xylit- oder eine 0,9%ige Natriumchloridlösung.Das Infusionslösungskonzentrat darf nicht mit calcium- oder phosphathaltigen oder mit alkoholischen Lösungen gemischt werden (mögliche Ausfällung).Empfohlene Überwachungsmaßnahmen bei hochdosierter Magnesiumsulfat-Therapie:1. Die Patellarsehnenreflexe müssen erhalten bleiben. Sind sie nicht mehr auslösbar, ist die Dosis zu reduzieren.2. Die Atemfrequenz soll 16 Atemzüge/Min. nicht unterschreiten.3. Die Urinausscheidung soll 25 ml/Std. betragen, ist sie geringer, besteht die Gefahr der Hypermagnesiämie.
Daten vom 19.12.2024

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