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Karex Kinder Zahnpasta 50 Ml

Karex Kinder Zahnpasta 50 Ml
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KinderzahnpastaZahnpflegeVitamine für KinderZahnungshilfe & ZahnpflegeVitamin D - gesamtCalciumZahnpastaLebensmittelDr. Kurt Wolff
PZN
14299617
Darreichung
Zahnpasta
Beipackzettel
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Parabene Natriumchlorid Calcium Mineralien Karies Mundhygiene
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Produktbeschreibung

Karex Kinder Zahnpasta mit BioHAP - ohne Fluorid Karies-Schutz durch den zahnverwandten Wirkstoff BioHAP* schützt und repariert den Zahnschmelz Xylit wirkt zusätzlich gegen Bakterien und Zahnbelag enthält kein Fluorid, keine Parabene und kein Natriumlaurylsulfat enthält Calcium zur Stärkung der Milchzähne und zum Schutz vor Säuren mit mildem Aroma ab dem ersten Zahn – auch für Kinder geeignet, die noch nicht richtig ausspucken können Altersempfehlung: ab 0 Jahre Karex Kinder Zahnpasta mit BioHAP* was ist das? Kinder Karex setzt auf den zahnverwandten Wirkstoff BioHAP. Das steht für biomimetischer Hydroxylapatit – der Stoff, aus dem die Zähne gemacht sind. Der in Kinder Karex enthaltene BioHAP* ist eine natürliche Calcium-Quelle. Durch Zahnbelag und säurehaltige Lebensmittel wird dem Zahnschmelz Calcium entzogen. BioHAP* lagert sich an den Zahnoberflächen an, Calcium kann wieder in den Schmelz eingelagert werden. Das nennt man Remineralisation. Durch die hohe Übereinstimmung mit dem natürlichen Zahnmineral remineralisiert BioHAP* sogar tiefere Schichten des Zahnschmelzes.¹ BioHAP* bietet eine Alternative zu dem in den meisten Zahnpasten enthaltenen Fluorid: BioHAP bildet beim Zähneputzen eine Schutzschicht auf dem Zahn.² ³ Diese erschwert es den Bakterien am Zahn anzuhaften⁴ und schützt so wirksam vor Karies.⁵ ⁶ Durch das tägliche Putzen mit BioHAP können sogar kleine Defekte am Zahnschmelz repariert und die Remineralisation – also die Wiedereinlagerung von wichtigen Mineralien in den Zahnschmelz – unterstützt werden.¹ BioHAP lagert sich auf den Zähnen und Zahnhälsen an und hilft so auch bei schmerzempfindlichen Zähnen. ⁷ Durch die Ähnlichkeit zum körpereigenen Zahnmineral ist BioHAP bei Verschlucken absolut unbedenklich und somit auch für Kleinkinder und Babys geeignet, die noch nicht richtig ausspucken können. Da Kinder Karex frei von Fluorid ist, gibt es keine unerwünschten Effekte wie z. B. Fluorosen, die durch Verschlucken oder Überdosierung von Fluorid auftreten können. Die Wirksamkeit von BioHAP in der Zahnpflege wurde in wissenschaftlichen Studien nachgewiesen.⁸ 9 Fluorosen durch zu hohe Fluorid-Aufnahme – fast jedes vierte Kind ist betroffen10 Bei Fluorosen handelt es sich um kreidig-weiße Schmelzflecken auf den bleibenden Schneide-Zähnen. Hervorgerufen werden sie durch eine Störung der Mineralisation während der Zahnreifung. Ursache ist eine zu hohe Fluoridaufnahme in der Phase der Zahnreifung. Als besonders sensibel gilt die Phase um das zweite und dritte bis hin zum fünften Lebensjahr. Das Risiko ist bei Kindern vor allem deswegen so hoch, da sie durch ihr niedriges Körpergewicht anfällig für Überdosierungen sind und häufig auch Zahnpasta beim Putzen verschlucken. Allein durch das Verschlucken einer Fluorid-Zahnpasta können Kleinkinder etwa so viel Fluorid aufnehmen wie durch Fluoridtabletten (meist in Kombination mit Vitamin D) oder fluoridiertes Speisesalz. Da zudem sehr viele Produkte des täglichen Lebens mit Fluorid angereichert sind oder natürliches Fluorid enthalten, ist es außerdem schwierig nachzuvollziehen, wie hoch die tatsächlich aufgenommene Fluorid-Menge ist. Eine fluoridfreie Alternative ist BioHAP. Der zahnverwandte Wirkstoff bietet einen wirksamen Schutz für die empfindlichen Kinderzähne und reduziert gleichzeitig das Risiko einer späteren Fluorose. * biomimetischer Hydroxylapatit ¹ BDJ Open 5, 18 (2019); ² Front. Physiol. 5, 333 (2014); ³ Bioinspir. Biomim. Nan. 8, 141–153 (2019); ⁴ Arch. Oral Biol. 80, 18–26 (2017); ⁵ J. Invest. Clin. Dent., e12399 (2019); ⁶ J. Dent. Health 19, 104–109 (1989); ⁷ J. Dent. 75, 12–21 (2018); ⁸ Open Dent. J. 13, 274–287 (2019)., 9 Oral Health Prev. Dent. 16, 7–19 (2018); 10 Community Dent. Oral Epidemiol. 38, 315-323 (2010)

Anwendungsgebiete / Hinweise

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