Prosturol Zäpfchen 10 St Suppositorien


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Schlaf & BeruhigungAugentropfenFieber & SchmerzenProsturol
Schüttelfrost Spannungsgefühl Magen-Darm-Trakt Schmerzen Entzündung Brennen Blase Prostatabeschwerden Prostatitis Fieber
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Produktbeschreibung
PROSTUROL® Zäpfchen PROSTUROL® Zäpfchen sind für die lindernde und weichmachende lokale Behandlung des Anorektalkanals bei Stauungserscheinungen im Zusammenhang mit akuter und chronischer Prostatitis und gutartiger Prostatavergrößerung angezeigt. Prostataentzündung: bakterieller oder nicht-bakterieller Ursprung Die akute bakterielle Prostatitis wird durch Bakterien verursacht und äußert sich beim Urinieren durch Brennen, häufiges Wasserlassen mit abgeschwächtem Harnstrahl, Schmerzen in der Blasenregion und im Dammbereich sowie Fieber und Schüttelfrost. Anhand dieser typischen Beschwerden sowie eines Tast- und Bakterienbefunds lässt sich die bakterielle Prostatitis relativ gut diagnostizieren. Sie kann in der Regel mit Antibiotika erfolgreich behandelt werden. Bei mehr als 90 % der Entzündungen handelt es sich jedoch um eine chronische abakterielle Prostatitis. In diesem Fall können keine Bakterien als Erreger der Prostataentzündung nachgewiesen werden. Auch Fieber und Schüttelfrost sind nicht beteiligt. Der Auslöser für die chronische abakterielle Prostatitis bleibt meist unklar. Neben dem schmerzhaften und erschwerten Harnlassen können eine Vielzahl weiterer Symptome auftreten: Druckgefühl und/oder Schmerzen in der Schambeinregion und im Unterbauch Druckgefühl und Schmerzen im Dammbereich Diffuse Unterleibschmerzen, Ziehen und Schmerzen in der Leiste Schmerzen in der Blasenregion nach dem Wasserlassen Missempfindungen beziehungsweise Schmerzen in den Hoden Schmerzhafter Samenerguss Erektionsstörungen, Libidoverlust Wenn Sie eines oder mehrere dieser Symptome verspüren, sollten Sie ärztlichen Rat aufsuchen, damit eine genaue Abklärung der Beschwerden erfolgen kann. Sollte Ihre Ärztin bzw. Ihr Arzt eine chronische abakterielle Prostatitis feststellen, wird er geeignete Therapiemaßnahmen einleiten. Je schneller eine Prostatitis (Prostataentzündung) erkannt wird, desto besser!
Anwendungsgebiete / Hinweise
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Daten vom 2.7.2025
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